2025-06-22 16:55:10
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Deutschland schlägt längere Aufbewahrungspflicht für Rechnungen vor, um Steuerhinterziehung zu bekämpfen

Der deutsche Finanzminister, Lars Klingbeil, hat vorgeschlagen, die Aufbewahrungsfrist für Buchhaltungsbelege und Rechnungen von acht auf zehn Jahre zu verlängern. Diese Initiative zielt darauf ab, den Kampf gegen Steuerhinterziehung und verwandte Finanzverbrechen, wie Schwarzarbeit und Geldwäsche, zu verstärken. Durch die Verlängerung der Aufbewahrungsfrist hoffen die Behörden, betrügerische Aktivitäten, einschließlich Cum-Cum-Geschäften, bei denen ausländische Einheiten fälschlicherweise Kapitalertragsteuern geltend machen, abzuschrecken.

Klingbeil betont die Notwendigkeit dieser Maßnahmen, um die öffentlichen Einnahmen zu sichern und die operativen Fähigkeiten des Staates aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus plant er, fortschrittliche Ermittlungsmethoden, wie automatisierte Datenanalysen, einzuführen, um die Aufdeckung und Verfolgung von Finanzdelikten zu verbessern. Die vorgeschlagenen Änderungen sind Teil einer umfassenderen Strategie, um frühere Verkürzungen der Aufbewahrungsfristen rückgängig zu machen und die Fähigkeit der Regierung zur effektiven Bekämpfung von Finanzkriminalität zu stärken. Diese Bemühungen unterstreichen ein erneuertes Engagement zur Sicherstellung von Transparenz und Rechenschaftspflicht in finanziellen Angelegenheiten und schützen damit die Integrität des Steuersystems.

t-online
22. Juni 2025 um 11:02

Gegen Steuerbetrug: Belege sollen länger aufgehoben werden

Finanzminister Lars Klingbeil plant die Verlängerung der Aufbewahrungsfristen für Buchungsbelege und Rechnungen auf zehn Jahre, um den Kampf gegen Steuerbetrug zu intensivieren. Dies soll auch dazu beitragen, sogenannte Cum-Cum-Geschäfte zu verhindern, bei denen ausländische Akteure falsche Kapitalertragsteuern geltend machen. Die Maßnahme ist Teil der Bemühungen des Bundes, Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit effektiver zu bekämpfen.
zeit
22. Juni 2025 um 11:02

Entwurf aus Finanzministerium: Gegen Steuerbetrug: Belege sollen länger aufgehoben werden

Der Finanzminister Lars Klingbeil plant eine Verlängerung der Aufbewahrungsfristen für Buchungsbelege und Rechnungen auf zehn Jahre, um Steuerbetrug besser bekämpfen zu können. Die Änderung soll auch die Ermittlung von Schwarzarbeit und Geldwäsche erleichtern. Klingbeil bezeichnet den Kampf gegen Steuerhinterziehung als unerlässlich, um Einnahmen und die Handlungsfähigkeit des Staates zu sichern.
Frankfurter Rundschau
22. Juni 2025 um 11:03

Gegen Steuerbetrug: Belege sollen länger aufgehoben werden

Der neue Finanzminister Lars Klingbeil plant eine Verlängerung der Aufbewahrungsfristen für Buchungsbelege und Rechnungen von acht auf zehn Jahre, um Steuerbetrug zu bekämpfen. Dies soll auch die Ermittlung von Cum-Cum-Geschäften erleichtern, bei denen ausländische Akteure die Kapitalertragsteuer gefälschlich geltend machen. Klingbeil betont, dass der Kampf gegen Steuerhinterziehung unerlässlich ist, um Einnahmen und die Handlungsfähigkeit des Staates zu sichern.
gmx
22. Juni 2025 um 11:04

Gegen Steuerbetrug: Belege sollen länger aufgehoben werden

Der deutsche Finanzminister Lars Klingbeil plant, die Aufbewahrungsfristen für Buchungsbelege und Rechnungen von acht auf zehn Jahre zu verlängern. Dies soll der Bekämpfung von Steuerbetrug und Schwarzarbeit dienen. Außerdem sollen weitere Ermittlungsinstrumente wie eine automatisierte Datenanalyse eingesetzt werden, um größere Datenmengen auszuwerten.
KW

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