2025-06-22 22:55:09
Klima
Klimawandel

Deutschlands Hitzewelle bricht Rekorde und erhöht Waldbrandrisiken

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Deutschland erlebt derzeit eine intensive Hitzewelle, bei der die Temperaturen über 30 Grad Celsius steigen und im Südwesten bis zu 37 Grad erreichen. Diese Hitzewelle hat den Jahresrekord gebrochen, der zuvor in Bayern aufgestellt wurde. Die hohen Temperaturen haben das Risiko von Waldbränden erheblich erhöht, insbesondere in Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen und Thüringen, wo die Gefahrenstufe ihren Höhepunkt erreicht hat.

Meteorologen prognostizieren einen Wetterumschwung zu Beginn der neuen Woche. Gewitter und starke Winde werden vor allem in Südostdeutschland erwartet. Trotzdem bleibt das Risiko von Waldbränden aufgrund der anhaltend trockenen Bedingungen hoch. In Regionen wie Brandenburg sind Feuer ausbrüche häufig geworden, und Feuerwehrleute kämpfen gegen zahlreiche Brände, darunter einen in der Nähe des Flughafens Berlin Brandenburg.

Die Hitze wird dem Klimawandel zugeschrieben, der Wettermuster verändert und häufiger sowie intensiver heiße Tage verursacht. Experten warnen, dass das Klima Deutschlands bald dem Südfrankreichs ähneln könnte, was die Grundwasserspiegel beeinflussen und möglicherweise zu Nahrungsmittelknappheit führen könnte. Da der Sommer fortschreitet, deutet die anhaltende warme Luft aus Nordafrika darauf hin, dass das Land möglicherweise längere Perioden hoher Temperaturen erleben könnte.

stern
22. Juni 2025 um 02:52

Wetter: Heißer Sonntag erwartet - Waldbrandgefahr steigt

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor einer starken Wärmebelastung in vielen Regionen Deutschlands. Die Temperaturen sollen heute bei über 30 Grad liegen, mit bis zu 37 Grad in der Südwesthälfte. Dies könnte den bisherigen Wärmerekord dieses Jahres knacken und die Waldbrandgefahr erhöhen. Die höchste Gefahrenstufe für Waldbrände wird für den Süden von Brandenburg, Teile von Niedersachsen, Sachsen und Thüringen erwartet.
Tagesschau
22. Juni 2025 um 15:05

Nach der Hitze startet die Woche mit Gewitter und viel Wind

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet mit einem Wetterumschwung nach dem heißen Wochenende. Für den Start in die neue Woche werden starke Gewitter und heftige Sturmböen im Südosten Deutschlands erwartet, während es im Norden eher bewölkt bleiben wird. Die Temperaturen werden sich nur langsam beruhigen, aber die hohe Waldbrandgefahr bleibt auch am Dienstag bestehen.
Frankfurter Rundschau
22. Juni 2025 um 18:31

Wetterdienst misst bislang höchste Temperatur des Jahres

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat am Sonntag in Saarbrücken-Burbach mit 36,2 Grad die bislang höchste Temperatur des Jahres gemessen. Dieser Rekord übertraf den bisherigen bundesweiten Spitzenreiter von 35,5 Grad im bayerischen Kitzingen vom 14. Juni. In der Folge werden Gewitter und ungewöhnlich stürmische Bedingungen für die kommende Woche erwartet.
gmx
22. Juni 2025 um 14:40

Auf die Hitze folgen Gewitter und Sturm

Der Deutsche Wetterdienst erwartet für den Montag heftige Gewitter und starken Wind in Teilen Deutschlands, besonders im Südosten. Meteorologe Thore Hansen warnt vor unwetterartigen Gewittern mit Starkregen und schweren Sturmböen. Die Temperaturen betragen in dieser Zeit übliche 20 Grad an der Nordsee und bis zu 30 Grad im Südosten Bayerns, bevor sich das Wetter am Dienstag beruhigt.
KW

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