2025-06-22 10:30:10
Finanzen

Frankfurt geht gegen unrechtmäßige Mietgebühren vor angesichts der Wohnungskrise

In Frankfurt sind die Mietpreise zu einem erheblichen Anliegen geworden, wobei Schätzungen darauf hindeuten, dass mindestens 30% der Mietverträge unrechtmäßige Gebühren beinhalten könnten. Die Stadt hat die Dringlichkeit dieses Problems erkannt und bietet Unterstützung für Mieter, die vermuten, dass sie übermäßig belastet werden.

Seit Oktober 2023 wurde ein Online-Formular eingeführt, um die Meldung überhöhter Mieten zu erleichtern. Verstöße können zu hohen Geldstrafen führen, wobei Strafen bis zu 50.000 Euro für Vermieter drohen, die Preise deutlich über den gesetzlichen Grenzen verlangen.

Allein im letzten Jahr hat die Stadt 20 Bußgelder in Höhe von fast 18.000 Euro wegen Mietüberhöhungen verhängt. Diese Situation wird durch eine hohe Nachfrage nach Wohnraum verschärft, wodurch Frankfurt zur teuersten Stadt Deutschlands für Mieter wird.

Auch andere Städte in Hessen, wie Kassel und Wiesbaden, ergreifen Maßnahmen gegen überhöhte Mieten, was einen breiteren regionalen Einsatz zum Schutz der Mieter und zur Sicherstellung fairer Wohnpraktiken widerspiegelt.

t-online
22. Juni 2025 um 04:46

Frankfurt: Mieten sind häufig höher als erlaubt – es gibt Hilfe

In Frankfurt werden Mietpreise häufig überhöht angeboten. Laut Stadt kann ein Drittel der Mietverhältnisse auf unrechtmäßigen Preisen basieren und wird mit einem Bußgeld von bis zu 50.000 Euro bestraft. Die Stadt bietet Hilfe bei Verdachtsfällen an, seit Oktober 2023 auch über ein Online-Formular. Im vergangenen Jahr wurden 20 Bußgeldbescheide wegen Mietpreisüberhöhung erlassen und Geldbußen in Höhe von 17.800 Euro verhängt.
stern
22. Juni 2025 um 01:45

Wohnen: Mieten in Frankfurt häufig höher als erlaubt

In Frankfurt könnten mindestens 30% der Mietverhältnisse auf unrechtmaßigen hohen Preisen basieren. Die Stadt bietet Hilfe an, wenn Mieter Verdachtsfälle melden, und hat in den letzten Jahren Bußgelder von bis zu 50.000 Euro verhängt. Einige Vermieter wurden wegen Mietwuchers verurteilt, u.a. ein Mann, der Mieten verlangte, die bis zu 122% über der Vergleichsmiete lagen.
gmx
22. Juni 2025 um 01:47

Mieten in Frankfurt häufig höher als erlaubt

Frankfurt/Main: Überhöhte Mietpreise sind ein großes Problem in Frankfurt. Die Stadt geht davon aus, dass mindestens 30% der Mietverhältnisse unrechtmäßig sein könnten. Bei einer Mietpreisüberhöhung von mehr als 20% können Bußgeld bis zu 50.000 Euro verhängt werden. In den letzten Jahren wurden in Frankfurt zahlreiche Fälle von Mietpreisüberhöhungen angezeigt und abgeurteilt, darunter auch ein Fall von Wucher.
gmx
22. Juni 2025 um 02:02

Wie Städte in Hessen gegen überhöhte Mieten vorgehen

In Hessen, insbesondere in Frankfurt, gibt es Probleme mit überhöhten Mieten. Laut Stadtverordneten liegen bei 30 Prozent aller Mietverhältnisse eine Mietpreisüberhöhung vor. Die Straftat des Wuchers ist erfüllt, wenn ein Vermieter Mieten verlangt, die bis zu 122 Prozent über der Vergleichsmiete liegen. Die Stadt bietet Hilfe für Mieterinnen und Mieter an, die gegenüberhöhte Mietpreise bezahlen müssen.
KW

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