2025-06-22 12:29:09
Politik

Marzahn Pride-Marsch hebt LGBTQ+-Rechte hervor angesichts der Bedrohung durch Gegen-Demonstrationen

Der jüngste 'Marzahn Pride' in Ost-Berlin hob den anhaltenden Kampf für Vielfalt und Rechte sexueller Minderheiten hervor. Ungefähr 1.100 Teilnehmer marschierten friedlich unter Polizeischutz. Die Veranstaltung, die sich der Förderung von Inklusivität widmete, sah sich einer kleinen Gegen-Demonstration von 40 Rechtsextremisten gegenüber. Trotz Bedenken über potenzielle Störungen durch Neonazis endete der Pride-Marsch ohne größere Zwischenfälle.

Die Polizei spielte eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit der Teilnehmer, indem sie einen angeblichen Angriff nach der Parade vereitelte. Mehrere Verdächtige wurden festgenommen, obwohl die Einzelheiten spärlich bleiben. Das schnelle Eingreifen der Polizei unterstreicht die Herausforderungen, denen LGBTQ+-Gemeinschaften selbst bei friedlichen Demonstrationen gegenüberstehen.

Gleichzeitig erlebte Berlin eine bedeutende 'United4Gaza'-Demonstration, die über 12.000 Teilnehmer anzog. Dieser Protest, der ein Ende der Unterstützung für Israel und mehr Hilfe für Gaza forderte, wurde ursprünglich erwartet, nur die Hälfte der Anzahl anzuziehen. Obwohl die Veranstaltung weitgehend friedlich blieb, kam es zu mehreren Festnahmen aufgrund gewaltsamer Auseinandersetzungen. Der kontrastreiche Charakter dieser Ereignisse am Wochenende spiegelt Berlins vielfältige sozialpolitische Landschaft wider und den fortwährenden Dialog der Stadt über Menschenrechte und Gleichheit.

zeit
21. Juni 2025 um 12:54

Queeres Leben: Hunderte bei "Marzahn Pride" - Kleine Gegendemo

Bei der sechsten 'Marzahn Pride' in Ost-Berlin nahmen etwa 900 Menschen teil, um für Vielfalt und die Rechte sexueller Minderheiten zu kämpfen. Eine von rechtsextremistischer Seite angemeldete Gegendemonstration mit 40 Teilnehmern blieb ruhig, ohne Berührung mit den Pride-Teilnehmern. Die Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) sprach vor der Parade von Sorgen hinsichtlich einer Störung durch Neonazis.
zeit
22. Juni 2025 um 09:31

Queeres Leben: Polizei verhindert Angriff nach "Marzahn Pride"

Die Polizei in Berlin hat einen angeblichen Angriff auf Teilnehmer der 'Marzahn Pride' verhindert. Laut Polizeisprecher Florian Nath waren etwa 1100 Menschen an der Parade am Samstagnachmittag teilgenommen, bevor sie sicher zum Endplatz gebracht wurden. Gleichzeitig fand eine rechtsextreme Gegendemonstration mit 40 Teilnehmern statt, die von der Polizei mit Platzverweisen beendet wurde.
stern
22. Juni 2025 um 09:31

Queeres Leben: Polizei verhindert Angriff nach "Marzahn Pride"

Am Samstagnachmittag fand in Marzahn eine Pride-Parade statt, die unter Polizeischutz ohne größere Zwischenfälle verlief. Trotz einer rechtsextremen Gegendemonstration mit etwa 40 Teilnehmern blieben die Parade-Teilnehmer sicher. Die Polizei verhinderte einen Angriff auf abziehende Teilnehmer, nachdem sie Tatverdächtige festgenommen hatte. Nach dem Ende der Parade führten Gegendemo-Teilnehmer Parolen skandierend und wurden sofort von der Polizei beendet.
gmx
22. Juni 2025 um 09:33

Polizei verhindert Angriff nach "Marzahn Pride"

Die Polizei in Berlin hat einen Angriff auf Teilnehmer der 'Marzahn Pride' verhindert, nachdem etwa 1.100 Menschen an der Parade teilgenommen hatten. Die Gegendemonstration mit 40 Menschen wurde durch die Polizei beendet und mehrere Platzverweise wurden erteilt. Die Polizei hat angekündigt, eine Abschlussbilanz am Sonntag zu veröffentlichen, um weitere Einzelheiten bekanntzugeben.
KW

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