2025-06-24 16:55:09
Konflikte
Ukraine

Die zivile Opferzahl in der Ukraine steigt angesichts erneuter Raketen- und Drohnenangriffe

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (HANDOUT)

Die jüngsten Ereignisse in der Ukraine unterstreichen die anhaltende Tragödie des Konflikts, gekennzeichnet durch verheerende Angriffe und erhebliche Verluste. Ein Raketenangriff auf eine Schule im Süden der Ukraine führte zum Tod von mindestens zwei Personen, was Präsident Selenskyj dazu veranlasste, die Aktion als 'absolut verrückt' zu verurteilen. Er forderte die internationale Gemeinschaft auf, den Druck auf Russland zu erhöhen, was die dringende Notwendigkeit einer globalen Intervention widerspiegelt, da die Ukraine weiterhin gegen die Invasion verteidigt.

Die Situation eskalierte mit Luftangriffen in Dnipro, bei denen sieben Menschen, darunter Kinder, ihr Leben verloren und über 70 weitere verletzt wurden. Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha bezeichnete diese Angriffe als 'Botschaften des Terrors' und rief angesichts gescheiterter Waffenstillstandsverhandlungen zu verstärkter Unterstützung durch die Verbündeten auf.

Da der Konflikt andauert, haben beide Seiten auf Drohnenangriffe zurückgegriffen, was zu weiteren zivilen Opfern führte. In Kiew wurden bei jüngsten Angriffen mindestens zehn Menschen getötet, was mit ins Stocken geratenen Bemühungen der Vereinigten Staaten um eine Waffenruhe zusammenfiel. Russland scheint den globalen Fokus auf andere Konflikte, wie Spannungen zwischen Israel und Iran, auszunutzen, um seine militärischen Aktionen in der Ukraine fortzusetzen.

Berichte über tragische Verluste beinhalten ein achtjähriges Kind unter den Opfern der jüngsten Drohnenangriffe im Nordosten der Ukraine. In der südlichen Region Cherson sind vier Personen durch Artilleriebeschuss und Bombardierungen ums Leben gekommen. Die ukrainischen Streitkräfte haben ihre Operationen verstärkt und zahlreiche Drohnenangriffe gestartet, doch die Zahl der zivilen Opfer bleibt alarmierend hoch, was die menschlichen Kosten dieses anhaltenden Konflikts veranschaulicht.

stern
23. Juni 2025 um 14:08

Krieg in der Ukraine: Tote nach russischem Raketenschlag auf Schule in Südukraine

Ein russischer Raketenschlag auf ein Schulgebäude in der Südukraine hat mindestens zwei Menschen getötet. Präsident Selenskyj bezeichnete den Angriff als 'absolut wahnsinnig' und forderte vom Ausland, den Druck auf Russland zu erhöhen. Die Ukraine kämpft seit mehr als drei Jahren gegen die russische Invasion mit westlicher Unterstützung.
AFP
24. Juni 2025 um 12:15

Ukrainischer Außenminister: Russische Angriffe auf Dnipro sind "Nachricht des Terrors"

Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha hat die russischen Luftangriffe auf Dnipro als 'Nachricht des Terrors' kritisiert. Bei den Angriffen wurden sieben Menschen getötet und über 70 verletzt, darunter zehn Kinder. Der Minister rief seine Verbündeten dazu auf, den Druck auf Moskau zu erhöhen, während Bemühungen um eine Waffenruhe in der Ukraine bislang scheiterten.
Al Jazeera
24. Juni 2025 um 09:26

Russland und die Ukraine wechseln Drohnenangriffe als Waffenstillstandsbemühungen erneut zum Stehen gebracht werden

Russland und die Ukraine wechselten sich in Drohnenangriffen aus, wobei mindestens 10 Menschen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew am Dienstag getötet wurden. Die Angriffe kamen an einem Tag, als die Bemühungen der USA um einen Waffenstillstand zum Stillstand gekommen waren, da Russland vom globalen Interesse abgelenkt wurde, das durch den Konflikt zwischen Israel und dem Iran erzeugt wird. Die ukrainischen Streitkräfte haben in den letzten Monaten auch ihre Drohnenangriffe auf russische Ziele..
n-tv.de
24. Juni 2025 um 08:50

Unter Opfern soll Kind sein: Ukraine meldet viele Tote nach russischen Angriffen - n-tv.de

In der Ukraine haben russische Drohnenangriffe in der Nacht zu zahlreichen Todesfällen geführt. Unter den Opfern soll ein achtjähriges Kind sein, das bei einem Angriff auf eine Region im Nordosten getötet wurde. In der südukrainischen Region Cherson wurden seit Montag vier Menschen durch russischen Artilleriebeschuss und Bombenabwürfe getötet, in der Großstadt Dnipro kamen neun Menschen ums Leben. Die ukrainische Luftwaffe meldete 97 eingesetzte Kampfdrohnen, von denen 63 abgeschossen wurden.
KW

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