Können die US-Iranischen Nuklearverhandlungen angesichts jüngster Luftangriffe überleben?
Die jüngsten Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran haben sich nach US-Luftangriffen auf iranische Nuklearanlagen verschärft. Präsident Trump wies Berichte zurück, dass der Iran vor den Angriffen angereichertes Uran verlagert habe und behauptete, die Einrichtungen seien vollständig zerstört worden.
Er kündigte auch Pläne für neue Nuklearverhandlungen mit dem Iran an und betonte die Notwendigkeit diplomatischer Bemühungen angesichts der eskalierenden Feindseligkeiten. Unterdessen genehmigte der iranische Wächterrat die Aussetzung der Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), was Bedenken hinsichtlich der nuklearen Aufsicht aufwarf.
Obwohl der US-Verteidigungsminister Trumps Behauptungen über den Erfolg unterstützte, deuten einige Geheimdienstberichte darauf hin, dass die Schäden am iranischen Nuklearprogramm möglicherweise nur vorübergehend sind. Mit einem nun bestehenden Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran zielen diplomatische Bemühungen darauf ab, die Spannungen abzubauen, während europäische Führer die Bedeutung eines erneuerten Dialogs betonen.
Die Situation bleibt volatil, da beide Seiten ihre nächsten Schritte abwägen.
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