Dalai Lama skizziert Nachfolgepläne angesichts chinesischer Kontrollbedenken
Der Dalai Lama hat Pläne angekündigt, um die Fortsetzung seiner spirituellen Rolle nach seinem Tod zu gewährleisten und auf Bedenken über die Zukunft des tibetischen Buddhismus einzugehen. In jüngsten Erklärungen betonte er, dass die Auswahl seines Nachfolgers strikt nach traditionellen buddhistischen Praktiken erfolgen wird, ohne jeglichen Einfluss der chinesischen Regierung.
Diese Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund von Befürchtungen, dass China versuchen könnte, den Prozess zu kontrollieren, um seinen Einfluss über Tibet zu stärken. Der Dalai Lama, der seit 1959 im Exil lebt, bekräftigte, dass nur sein Büro in Indien die Autorität hat, den nächsten Dalai Lama anzuerkennen.
Dieser Schritt soll die Integrität der 600 Jahre alten Institution bewahren und verhindern, dass Peking den Nachfolgeprozess ausnutzt. Die Haltung des Dalai Lama ist auf Widerstand aus China gestoßen, das darauf besteht, dass die Reinkarnation ihren rechtlichen Verfahren entsprechen muss.
Trotz politischer Spannungen bleibt der Dalai Lama weltweit eine respektierte Figur für seinen friedlichen Einsatz für die tibetische Autonomie.
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