Können die BRICS in Rio Einheit finden trotz der Abwesenheit wichtiger Führer?
Der bevorstehende BRICS-Gipfel in Rio de Janeiro konzentriert sich auf das Streben der Gruppe nach einer einheitlichen Haltung zu globalen Krisen, trotz interner und externer Spannungen. Zu dem Treffen gehören große aufstrebende Volkswirtschaften wie China, Indien und Russland, die einen bedeutenden Teil der Weltbevölkerung und des globalen BIP repräsentieren.
Dennoch heben bemerkenswerte Abwesenheiten, wie die von Chinas Xi Jinping und Russlands Wladimir Putin, potenzielle Brüche innerhalb des Blocks hervor. Die Agenda des Gipfels umfasst Spannungen im Nahen Osten und Handelsfragen mit dem Ziel, trotz unterschiedlicher Interessen die Einheit zu bewahren.
Brasilien, das die Veranstaltung ausrichtet, strebt an, die Zusammenarbeit in den Bereichen Klimawandel und künstliche Intelligenz zu fördern und spiegelt damit sein Engagement für eine inklusive Regierungsführung wider. Die BRICS-Erweiterung hat es schwieriger gemacht, einen Konsens zu erzielen, doch Brasilien hofft, dass der Gipfel dennoch als Plattform zur Bewältigung drängender globaler Themen dienen kann, einschließlich wirtschaftlicher Dominanz und geopolitischer Verschiebungen.
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