Sturzflut in Texas fordert 24 Todesopfer, 20 Camper noch vermisst
Eine verheerende Sturzflut in Texas hat mindestens 24 Todesopfer gefordert, während zahlreiche Personen noch vermisst werden. Der plötzliche Anstieg des Guadalupe-Flusses, der in nur 45 Minuten um acht Meter anstieg, überraschte viele und führte zu einem tragischen Verlust von Menschenleben und weitverbreiteter Panik. Unter den Vermissten befinden sich 20 Mädchen, die ein Sommercamp in der Nähe des Flusses besuchten, was angesichts der fortlaufenden Rettungsbemühungen ernsthafte Sorgen aufwirft.
Das Ausmaß der Katastrophe führte zu einer umfangreichen Suche und Rettungsoperation, an der über 500 Personen beteiligt waren, darunter die Texas National Guard und die US-Küstenwache. Vierzehn Hubschrauber wurden eingesetzt, um bei der Lokalisierung und Unterstützung der Betroffenen zu helfen. Trotz dieser Bemühungen bleibt die Lage ernst, da die Behörden vor möglichen weiteren Überschwemmungen aufgrund anhaltender schwerer Wetterbedingungen warnen.
Dieses katastrophale Ereignis folgt einer weiteren Sturzflut Mitte Juni, bei der in der Nähe von San Antonio mindestens zehn Menschen ums Leben kamen und eine wiederkehrende Naturbedrohung in der Region deutlich wird. Der stellvertretende Gouverneur des Staates, Dan Patrick, beschrieb die Überschwemmungen als katastrophal und unterstrich die dringende Notwendigkeit für anhaltende Wachsamkeit und Bereitschaft.
Inmitten des Chaos haben Beamte die Bewohner aufgefordert, keine persönlichen Drohnen oder Hubschrauber zu benutzen, da diese die Rettungseinsätze stören könnten. Die Gemeinschaft bleibt angespannt, da gestörte Kommunikationsmittel und beschädigte Infrastruktur die Hilfsmaßnahmen erschweren. Die Behörden bleiben hoffnungsvoll, dass weitere Überlebende gefunden werden, während sie die schwierigen Bedingungen meistern, um den Bedürftigen zu helfen.
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