2025-07-09 16:55:09
Politik
Ukraine
USA

Trumps scharfe Kritik an Putin signalisiert Wandel in der US-Strategie

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (SUZANNE PLUNKETT)

Angesichts eskalierender Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland hat der ehemalige Präsident Donald Trump ungewöhnlich scharfe Kritik an Russlands Präsident Wladimir Putin geäußert. Trump zeigte sich unzufrieden mit Putins Umgang mit dem Ukraine-Konflikt und erklärte, Putin verbreite irreführende Informationen. Trotz diplomatischer Bemühungen, einschließlich direkter Gespräche zwischen US-amerikanischen und russischen Vertretern, wurden keine wesentlichen Fortschritte in Richtung eines Waffenstillstands in der Ukraine erzielt.

Die Situation hat sich verschärft, da Russland größere Raketen- und Drohnenangriffe auf die Ukraine gestartet hat, die auf wichtige militärische Standorte abzielen. Diese Aktionen fallen mit der Entscheidung der USA zusammen, die Waffenlieferungen an die Ukraine wieder aufzunehmen, was einen Wandel von früheren Pausen in der militärischen Unterstützung markiert. Trumps Regierung hatte ursprünglich kritische Waffenlieferungen gestoppt, aber jüngste Entwicklungen haben zu einer Neubewertung geführt, die zur Genehmigung zusätzlicher Verteidigungshilfe für die Ukraine führte.

Als Reaktion auf Russlands Aggression bereitet der US-Senat ein neues Sanktionsgesetz gegen Russland vor, das auch Länder wie China und Indien betreffen könnte, die russische Energieprodukte kaufen. Trotz anfänglicher Skepsis scheint Trump diesen legislativen Schritt zu unterstützen, was ihm möglicherweise mehr Einfluss in der Außenpolitik verschaffen könnte.

Putin, unbeeindruckt von Trumps Rhetorik, setzt weiterhin auf seine strategischen Ziele in der Region. Er ist nicht bereit, die Feindseligkeiten ohne bedeutende Zugeständnisse der Ukraine einzustellen, was ein Glauben an Russlands wachsende militärische Dominanz widerspiegelt. Diese Haltung stellt die frühere Erwartung in Frage, dass Trumps Ansatz Russland durch Sanktionsentlastungen und geopolitische Verschiebungen in Europa zugutekommen könnte.

Da der Konflikt intensiver wird, erleiden beide Seiten schwere Verluste, und die Rufe nach Frieden, auch vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, bleiben unerfüllt. Die internationale Gemeinschaft beobachtet aufmerksam, da diplomatische Bemühungen vor dem Hintergrund anhaltender Gewalt nur schwer an Boden gewinnen.

AFP
8. Juli 2025 um 18:01

Trump: Putin erzählt "eine Menge Mist" zur Ukraine

Präsident Trump hat sich ungewöhnlich kritisch über Kreml-Chef Putin geäußert und gesagt, dass Putin "eine Menge Mist erzählt" in Bezug auf die Ukraine. Trump prüft einen vom Senat vorgeschlagenen Gesetzentwurf für weitere Sanktionen gegen Russland und hat angekündigt, der Ukraine mehr Verteidigungswaffen zu liefern, da Putin "zu viele Menschen tötet". Trotz der jüngsten Bemühungen, die Beziehungen zwischen den USA und Russland zu verbessern, gibt es bisher keinen Durchbruch bei den Verhandlun..
n-tv.de
9. Juli 2025 um 06:57

Mit der Unterstützung von Trump?: Neues US-Sanktionsgesetz gegen Russland nimmt Fahrt auf - n-tv.de

Das US-Senat bereitet ein neues Sanktionsgesetz gegen Russland vor, das auch andere Länder wie China und Indien betreffen würde, die russische Energieprodukte kaufen. Obwohl Präsident Trump zunächst skeptisch war, deutet sich nun eine Kehrtwende an. Der Gesetzentwurf sieht eine Ausnahmeregelung vor, die Trump mehr Einfluss geben würde. Trump hat auch angekündigt, die Waffenlieferungen an die Ukraine wieder aufzunehmen. Das Gesetz könnte in Kürze zur Abstimmung gestellt werden.
AFP
9. Juli 2025 um 10:07

Kreml zeigt sich unbeeindruckt von Trumps Kritik an Putin

Der Kreml zeigt sich unbeeindruckt von der Kritik von US-Präsident Trump an Russlands Präsident Putin. Trotz Trumps ungewöhnlich harter Rhetorik will Russland den Dialog mit Washington fortsetzen. Trump hatte zuvor zusätzliche Waffenlieferungen an die Ukraine angekündigt, nachdem seine Regierung zuvor wichtige Waffenlieferungen eingestellt hatte. Seit seinem Amtsantritt bemüht sich Trump um eine Beendigung des Ukraine-Konflikts, bislang jedoch ohne Erfolg.
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9. Juli 2025 um 10:02

Donald Trump drohte Wladimir Putin mit Angriff auf Moskau: "In Grund und Boden bomben" - n-tv.de

Laut einem Bericht von CNN hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump in einem privaten Gespräch mit Spendern behauptet, er habe dem russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Luftangriffen auf Moskau gedroht, um einen Einmarsch in die Ukraine zu verhindern. Trump behauptete auch, er habe dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping eine ähnliche Warnung vor einer möglichen Invasion Taiwans übermittelt. Trump zufolge hätte er die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen verhindert, wenn er anstelle..
KW

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