Coca-Cola bleibt bei Fruktose-Glukose-Sirup trotz Trumps Behauptungen
Coca-Cola hat kürzlich seine Verwendung von Fruktose-Glukose-Sirup verteidigt, nachdem Präsident Trump behauptet hatte, das Unternehmen würde in den USA auf Rohrzucker umsteigen. Der Getränke-Riese betonte, dass Maissirup sicher sei und im Kaloriengehalt mit Haushaltszucker vergleichbar sei.
Diese Kontroverse entsteht, während Trump Kritik in Bezug auf andere Angelegenheiten navigiert, insbesondere die Veröffentlichung von Akten im Zusammenhang mit Jeffrey Epstein. Ein möglicher Wechsel zu Rohrzucker könnte den 285 Milliarden Dollar schweren Softdrink-Markt erheblich beeinflussen, insbesondere angesichts des Premium-Preises von 'mexikanischer Cola', die Rohrzucker verwendet.
Während einige Verbraucher Nostalgie für den Geschmack von mexikanischer Cola ausdrücken, bleiben die tatsächlichen gesundheitlichen Vorteile eines Wechsels der Süßstoffe ein Diskussionsthema. Während Coca-Cola seine Kunden beruhigt, sorgen die Auswirkungen dieser möglichen Formeländerung weiterhin für Diskussionen.
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