Neues Gesetz untergräbt Brasiliens Umweltschutzmaßnahmen vor COP30
Das brasilianische Parlament hat ein umstrittenes Gesetz verabschiedet, das den Umweltschutz erheblich schwächt und hochwirksame Projekte ohne umfassende Bewertungen zulässt. Diese Gesetzgebung hat scharfe Kritik von Wissenschaftlern und Umweltschützern hervorgerufen, die sie als einen großen Rückschritt für das Umweltframework des Landes ansehen.
Die Änderungen werfen Bedenken hinsichtlich der Rolle indigener und quilombola Gemeinschaften in der Entscheidungsfindung auf und gefährden Brasiliens Stellung in internationalen Verhandlungen, insbesondere da es sich darauf vorbereitet, die Klimakonferenz COP30 auszurichten. Präsident Lula steht vor einer schwierigen Situation; trotz seiner Ablehnung des Gesetzes könnte das konservativ dominierte Parlament jedes Veto überstimmen.
Die Auswirkungen dieses Gesetzes bedrohen nicht nur die Umweltintegrität Brasiliens, sondern auch seinen Ruf auf der globalen Bühne.
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