2025-07-18 10:30:10
Politik
Kriminalität

Trump steht wegen Epstein-Fall unter Beschuss inmitten von Forderungen nach Transparenz

Die Trump-Administration navigiert durch ein turbulentes Umfeld, da sie wegen ihres Umgangs mit dem Jeffrey-Epstein-Fall unter Beschuss gerät. Der ehemalige Präsident Donald Trump hat den Generalstaatsanwalt angewiesen, das Zeugnis der großen Jury zu veröffentlichen, um die Unzufriedenheit unter seinen Anhängern zu besänftigen. Diese Maßnahme erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Kritik aus der MAGA-Fraktion, die mehr Transparenz und Zugang zu Materialien wie Flugprotokollen und Kundenlisten im Zusammenhang mit Epstein fordert.

Trotz der Bemühungen, seine Basis zu beruhigen, bleibt Skepsis bestehen, da viele glauben, dass die Administration kritische Informationen zurückhält. Diese Skepsis wird durch Berichte über einen umstrittenen Brief angeheizt, den Trump angeblich an Epstein geschickt haben soll, was er vehement bestreitet und als ein von The Wall Street Journal erfundenes Werk bezeichnet. Drohungen mit rechtlichen Schritten gegen die Veröffentlichung unterstreichen Trumps defensive Haltung in dieser Angelegenheit.

Der Epstein-Skandal, bekannt dafür, mächtige Persönlichkeiten in sein Netz zu verwickeln, hat dazu geführt, dass die Trump-Administration beschuldigt wird, hochrangige Personen zu schützen. Diese Wahrnehmung wird durch die Zurückhaltung der Administration, umfassende Ermittlungsakten zu veröffentlichen, verstärkt. Die Folgen des Skandals haben erhebliche politische Spannungen ausgelöst, wobei sich einige republikanische Kongressmitglieder den öffentlichen Forderungen nach vollständiger Offenlegung anschließen.

Mitten in diesen Entwicklungen verbüßt Ghislaine Maxwell, eine Schlüsselfigur in Epsteins Operationen, eine 20-jährige Haftstrafe wegen ihrer Beteiligung am Handel mit minderjährigen Mädchen. Unterdessen bleibt Epsteins Tod, der offiziell als Selbstmord bezeichnet wurde, ein zentraler Punkt für Verschwörungstheorien und öffentliche Debatten. Während der Druck zunimmt, bleiben die Strategie und Transparenz der Administration im Umgang mit dem Epstein-Fall unter intensiver Beobachtung, was breitere Fragen zu Verantwortung und Gerechtigkeit widerspiegelt.

EL PAÍS
18. Juli 2025 um 07:38

Trump bittet seinen Generalstaatsanwalt, einen kleinen Teil der Epstein-Gerichtsakten zu veröffentlichen, um den MAGA-Rückschlag zu mildern

Die Trump-Regierung sieht sich Gegenwind im Fall Epstein gegenüber. Trump hat seinen Generalstaatsanwalt gebeten, Zeugenaussagen aus dem Geschworenengericht zu veröffentlichen, in der Hoffnung, die MAGA-Bewegung zu beruhigen. Skeptiker fordern jedoch mehr, wie Flugprotokolle und Epsteins "schwarzes Buch". Trump behauptet, ein Glückwunschschreiben an Epstein sei gefälscht und droht damit, die Wall Street Journal zu verklagen. Ghislaine Maxwell, Epsteins Mitarbeiterin, beschaffte für ihn minderj..
Al Jazeera
18. Juli 2025 um 03:54

Trump fordert Veröffentlichung von Grand-Jury-Protokollen, da der Epstein-Aufruhr sich ausweitet

Präsident Trump hat den Generalstaatsanwalt gebeten, die Freigabe der Grand-Jury-Aussagen im Fall Jeffrey Epstein zu beantragen, da der Skandal um Epsteins Verbrechen immer größer wird. Trump hat auch damit gedroht, die Wall Street Journal zu verklagen, weil sie Details eines angeblich pikanten Briefes veröffentlicht hat, den er 2003 an Epstein geschrieben haben soll, was Trump bestreitet. Der Epstein-Skandal beherrscht die Nachrichten, wobei Anschuldigungen erhoben werden, dass die Trump-Regi..
EL PAÍS
18. Juli 2025 um 16:33

Trump fordert von seinem Generalstaatsanwalt die Veröffentlichung von Prozessakten zu Epstein, die die MAGA-Forderungen nicht erfüllen

Trump fordert von seiner Generalstaatsanwältin Pam Bondi, die Prozessakten im Fall Epstein zu veröffentlichen; das Justizministerium hatte den Fall geschlossen, was Verschwörungstheorien auslöste; die Geschworenenversammlung ist Teil des Gerichtsverfahrens in den USA.
New York Times - Europe
18. Juli 2025 um 12:43

Freitags-Briefing: Trumps Anordnung zu Epstein-Akten

Präsident Trump hat die Freigabe von Zeugenaussagen aus der Großen Jury in der Jeffrey-Epstein-Untersuchung autorisiert und dabei auf die 'lächerliche Menge an Publicity' rund um den Fall verwiesen. Diese Maßnahme wird jedoch voraussichtlich nicht die Kritiker innerhalb von Trumps eigener MAGA-Bewegung zufriedenstellen, die die Veröffentlichung aller Justizakten zu Epstein fordern. Auch die Republikaner im Repräsentantenhaus haben sich darauf geeinigt, über eine mögliche Abstimmung abzustimmen,..
KW

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