Fossil eines uralten Reptils stellt Verständnis von evolutionären Merkmalen in Frage
Eine bemerkenswerte Entdeckung hat sich aus den Tiefen der Paläontologie ergeben mit der Ausgrabung von Mirasaura grauvogeli, einem 247 Millionen Jahre alten Reptilienfossil mit federähnlichen Strukturen, die an Federn erinnern. Dieses uralte Geschöpf, das mit dem rätselhaften Longisquama insignis verwandt ist, zeigt Komplexitäten in der Evolution der Reptilien und deutet darauf hin, dass solche Merkmale funktionale Zwecke über die reine Zurschaustellung hinaus gedient haben könnten.
Forscher nutzten fortschrittliche Bildgebungstechniken, um einen vogelähnlichen Schädel zu enthüllen, was auf eine faszinierende evolutionäre Entwicklung hinweist. Das Vorhandensein von Melanosomen innerhalb der Federn deutet auf einen ausgeklügelten Entwicklungsprozess hin und wirft Fragen über ihre Rolle auf, möglicherweise in der Wärmeregulierung.
Diese Entdeckung eröffnet neue Wege, das genetische Erbe zu verstehen, das frühe Reptilien und moderne Vögel teilen, und stellt lang gehegte Vorstellungen von evolutionärer Abstammung und Anpassung in Frage.
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Etwas wie Federn wuchs auf einem 247 Millionen Jahre alten Reptil
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