Gewinnanstieg der Deutschen Bank inmitten von Stellenabbau und KI-Strategie
Die Deutsche Bank hat ihre Finanzergebnisse für das zweite Quartal bekannt gegeben und zeigt dabei einen positiven Trend in der Rentabilität. Analysten hatten einen robusten Gewinnanstieg im Vergleich zum Vorjahr erwartet, als die Rechtskosten die Erträge stark belasteten.
Im ersten Quartal hatte die Bank bereits ein signifikantes Wachstum bei den Vorsteuergewinnen und dem Überschuss verzeichnet. CEO Christian Sewing strebt an, die Rentabilität bis 2025 auf über 10 % Eigenkapitalrendite zu steigern, indem er Kosteneinsparungen durch schlankere Abläufe und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz nutzt.
Außerdem plant die Bank, in diesem Jahr rund 2.000 Stellen abzubauen und die Anzahl der Filialen zu reduzieren. Die jüngste Leistung der Deutschen Bank hat die Erwartungen übertroffen; das zweite Quartal 2022 verzeichnete den höchsten Gewinn seit 2007. Der Vorsteuergewinn der Bank erreichte 2,4 Milliarden Euro, und der Nettogewinn belief sich auf 1,5 Milliarden Euro, angetrieben durch einen Umsatzanstieg von 3 %.
Aktionäre und Analysten haben positiv auf diese Ergebnisse reagiert, insbesondere aufgrund der starken Leistung des Investmentbanking-Sektors der Bank.
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