2025-07-25 10:30:10
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EU und China konfrontieren Handelsungleichgewichte und Menschenrechte beim Gipfel

Der jüngste EU-China-Gipfel hob die sich vertiefenden Spannungen und kritischen Handelsfragen zwischen den beiden Wirtschaftsmächten hervor. Die EU hat ihre starke Unzufriedenheit über Chinas unfaire Handelspraktiken zum Ausdruck gebracht, einschließlich Subventionen und Herausforderungen beim Marktzugang, und wies auf ein erhebliches Handelsdefizit von 305 Milliarden Euro hin.

Europäische Führungskräfte fordern konkrete Maßnahmen, um einen fairen Zugang für EU-Unternehmen in China zu gewährleisten und gleichzeitig Menschenrechtsbedenken in Regionen wie Xinjiang und Tibet anzusprechen. Trotz dieser Herausforderungen erkannten beide Seiten die Notwendigkeit der Zusammenarbeit an.

Der chinesische Premierminister Li Qiang betonte eine ausgewogene Beziehung, die Wettbewerb neben Zusammenarbeit, insbesondere in Technologie und der grünen Wirtschaft, fördert. Gleichzeitig verfolgt die EU eine 'Risikominimierungs'-Strategie, um ihre Interessen zu schützen und China zur Teilnahme an Multilateralismus zu ermutigen.

Während die EU und China ihre komplexe Partnerschaft navigieren, bleibt die Notwendigkeit von Dialog und gegenseitigem Respekt entscheidend für die globale wirtschaftliche Stabilität.

news_de
24. Juli 2025 um 12:17

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25. Juli 2025 um 05:00

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stern
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25. Juli 2025 um 05:30

WATCH Europa heute: China und die EU - hat der Gipfel das Vertrauen wiederhergestellt?

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