Intel plant den Abbau von 25.000 Arbeitsplätzen bei einem Verlust von 2,9 Milliarden Dollar
Intel startet eine bedeutende Reduzierung der Belegschaft und plant, bis 2025 über 25.000 Arbeitsplätze abzubauen. Diese Entscheidung folgt auf einen erheblichen Nettoverlust von 2,9 Milliarden Dollar im zweiten Quartal, mit weiteren erwarteten Verlusten.
Die Umstrukturierung beinhaltet das Stoppen von Fabrikprojekten in Deutschland und Polen sowie eine Verlangsamung in Ohio. Durch Fokussierung auf Effizienz zielt Intel darauf ab, in diesem Jahr etwa 17 Milliarden Dollar einzusparen, angesichts der Herausforderungen in den Bereichen Rechenzentren und PC-Chips.
Das Unternehmen verfolgt einen gezielten Ansatz beim Personalabbau, wobei die Priorität auf der Beseitigung des mittleren Managements zur Straffung der Abläufe liegt. Zusätzlich konsolidiert es die Betriebe in Costa Rica, Vietnam und Malaysia, um die Belastbarkeit der Lieferkette zu erhöhen.
Diese strategischen Änderungen spiegeln Intels Engagement wider, sich an die Marktanforderungen anzupassen und seine langfristige Lebensfähigkeit sicherzustellen.
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