Volkswagen steht vor einem Verlust von 1,3 Milliarden Euro angesichts steigender US-Zölle
Volkswagen sieht sich bedeutenden finanziellen Herausforderungen gegenüber und meldet einen Rückgang der Betriebsergebnisse um 1,3 Milliarden Euro aufgrund erhöhter US-Importzölle. Das Unternehmen hat seine Prognose für die Gewinnmargen angepasst und erwartet, dass Zölle von bis zu 27,5 % dauerhaft werden könnten.
Auch andere Automobilhersteller, darunter Stellantis und Volvo, spüren den Druck dieser Zölle, die zu einem deutlichen Rückgang der deutschen Autoexporte in die USA beigetragen haben. Angesichts dieser Schwierigkeiten warnte CEO Oliver Blume, dass die vorgeschlagenen 15 % Zölle übermäßig belastend wären.
Trotz eines Gewinnrückgangs von über 30 % im zweiten Quartal, der größtenteils auf die schlechte Leistung von Porsche und Audi zurückzuführen ist, bleibt Volkswagen entschlossen, erhebliche Investitionen zu tätigen. Das Unternehmen erwägt Personalabbau, um die Rentabilität zu steigern und sich in einem herausfordernden Marktumfeld zu behaupten.
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