Trump verkürzt Russlands Frist für Friedensabkommen angesichts steigender geopolitischer Spannungen
Präsident Donald Trump hat die Frist für Russland, einem Friedensabkommen in der Ukraine zuzustimmen, erheblich verkürzt, von 50 Tagen auf nur noch 10-12 Tage, und damit seine Frustration über Präsident Wladimir Putins anhaltende militärische Aktionen zum Ausdruck gebracht. Trump hat gewarnt, dass, wenn kein Waffenstillstand erreicht wird, schwere Wirtschaftssanktionen, einschließlich Zölle, gegen Russlands Handelspartner verhängt werden könnten, was möglicherweise bedeutende Volkswirtschaften wie China und Indien betreffen könnte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßte Trumps Schritt und betrachtet ihn als einen entscheidenden Schritt in Richtung Frieden. Gleichzeitig kündigte Selenskyj Bemühungen an, die Geheimdienste der Ukraine zu stärken, die bereits russische militärische Fähigkeiten ins Visier genommen haben.
In Russland kritisierte der ehemalige Präsident Dmitri Medwedew Trumps Ultimatum und schlug vor, dass es die Spannungen verschärft und zu einem Konflikt zwischen den USA und Russland führen könnte. Trotz seiner früheren diplomatischen Haltung hat Medwedew eine härtere Position eingenommen und erklärt, dass Russland dem internationalen Druck nicht nachgeben wird. Unterdessen hat Präsident Trump auch auf humanitäre Fragen im Gazastreifen hingewiesen und Israel aufgefordert, mehr Nahrungsmittelhilfe in die Region zu lassen, und die israelischen Behauptungen herausgefordert, dass es dort keinen Hunger gibt. Angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen unterstreichen Trumps entschlossene Handlungen und Erklärungen eine komplexe internationale Landschaft.
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