2025-07-28 22:55:10
Africa
Food
Poverty

UN-Bericht enthüllt alarmierende Hungerzahlen im Nahen Osten und Afrika

Der neueste Bericht der Vereinten Nationen unterstreicht eine dringende und eskalierende Hungerkrise im Nahen Osten und Afrika. Dieser beunruhigende Anstieg wird durch eine Kombination globaler Herausforderungen verursacht, darunter Konflikte, Klimawandel und steigende Lebensmittelpreise. Afrika ist stark betroffen, wobei Hunger über 20 % der Bevölkerung betrifft, was 307 Millionen Menschen entspricht. Gleichzeitig hat die Hungerrate im Nahen Osten 12,7 % erreicht und betrifft mehr als 39 Millionen Menschen.

Die Situation ist besonders ernst für Kleinbauern, die eine entscheidende Rolle in der globalen Lebensmittelproduktion spielen, jedoch unter unzureichender internationaler Hilfe und Klimafinanzierung leiden. Der Bericht fordert signifikante langfristige Investitionen in die Landwirtschaft und Unterstützung für diese Bauern als Strategie zur effektiven Bekämpfung des weltweiten Hungers.

Die Krise wird durch unterbrochene Lebensmittelversorgungsketten aufgrund anhaltender Konflikte und Migrationsdrucke verschärft. Zudem hat die Pandemie diese Herausforderungen intensiviert, was zu einer unverhältnismäßigen Auswirkung auf gefährdete Bevölkerungsgruppen, insbesondere in Afrika, führt. Frauen und Kinder sind am stärksten betroffen, was den dringenden Bedarf an gezielten Interventionen unterstreicht.

Die UN warnt, dass sich die Situation ohne sofortige und nachhaltige Maßnahmen verschlechtern könnte, was potenziell bis zu 60 % der afrikanischen Bevölkerung bis 2030 betreffen könnte. Der Bericht macht auch auf deutliche regionale Ungleichheiten aufmerksam, wobei einkommensschwache Länder die Hauptlast von Hunger und Mangelernährung tragen.

Neben der Bewältigung dieser unmittelbaren Sorgen betont der Bericht die Bedeutung einer verstärkten globalen Zusammenarbeit und einer erhöhten finanziellen Unterstützung zur Bekämpfung der grundlegenden Ursachen von Ernährungsunsicherheit. Durch den Fokus auf nachhaltige Lösungen und gerechte Ressourcenverteilung kann die internationale Gemeinschaft helfen, das Leid von Millionen zu lindern und auf eine Welt ohne Hunger hinzuarbeiten.

Der Spiegel
28. Juli 2025 um 13:48

Sudan: Uno-Flüchtlingshilfswerk fordert mehr Aufmerksamkeit für Krise

Mehr als zwölf Millionen Menschen wurden vertrieben, mehr als 150.000 Bürgerinnen und Bürger haben ihr Leben verloren. Der Ostafrika-Chef des Uno-Flüchtlingshilfswerks, Mamadou Diane Balde, erklärt, was ihn trotz allem hoffen lässt.
DER SPIEGEL
28. Juli 2025 um 13:48

Sudan: Uno-Flüchtlingshilfswerk fordert mehr Aufmerksamkeit für Krise - DER SPIEGEL

Der Bericht befasst sich mit der Flüchtlingskrise im Sudan, bei der mehr als 12 Millionen Menschen vertrieben wurden und über 150.000 Bürger ihr Leben verloren haben. Mamadou Diane Balde, der Ostafrika-Chef des UN-Flüchtlingshilfswerks, äußert sich zu der Situation und erklärt, was ihn trotz der Krise noch hoffen lässt. Der Artikel betont die Notwendigkeit, der Krise mehr Aufmerksamkeit zu widmen.
Tagesspiegel
28. Juli 2025 um 15:31

Kampf gegen den Hunger: Fortschritte gegen den Hunger - aber nicht überall

Der Welternährungsbericht zeigt, dass die Zahl der Hungernden 2022 um 22 Millionen gesunken ist, vor allem in Südasien, Südostasien und Südamerika. Allerdings nahm der Hunger in Afrika und Westasien zu. Etwa 2,3 Milliarden Menschen leiden unter Nahrungsmittelunsicherheit, da steigende Lebensmittelpreise ärmere Haushalte besonders belasten. Der Bericht betont, dass Länder mit niedrigem Einkommen die Hauptlast von Hunger und Unterernährung tragen.
stern
28. Juli 2025 um 15:30

Kampf gegen den Hunger: Fortschritte gegen den Hunger - aber nicht überall

Der Welternährungsbericht zeigt Fortschritte im Kampf gegen den Hunger, mit Rückgängen in Südasien, Südostasien und Südamerika. Allerdings nahm der Hunger in Afrika und Westasien zu. Etwa 2,3 Milliarden Menschen leiden unter mittlerer bis schwerer Nahrungsmittelunsicherheit, da steigende Lebensmittelpreise ärmere Haushalte überproportional belasten. Der Bericht betont, dass Länder mit niedrigem Einkommen die Hauptlast von Hunger und Unterernährung tragen.
EuroNews
28. Juli 2025 um 15:30

Dramatic hunger surge strikes the Middle East and Africa, UN survey shows

The UN's SOFI report reveals a dramatic surge in hunger across the Middle East and Africa, driven by global crises such as trade tensions, conflicts, and climate change. The proportion of the population facing hunger in Africa surpassed 20% in 2024, affecting 307 million people, while in the Middle East, an estimated 12.7% of the population, or more than 39 million people, faced hunger. The report highlights the threat to small-scale farmers, who produce a significant portion of the world's food..
AFP
28. Juli 2025 um 16:12

UN Report: Over eight percent of the world's population suffers from hunger

Over 8% of the world's population suffers from hunger; the situation in Africa and conflict regions like the Gaza Strip has worsened; a decline in Latin America and the Caribbean.
KW

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