2025-07-28 10:30:11
Transport
Infrastructure

Zugentgleisung in Deutschland tötet drei und verletzt über 50 bei Erdrutsch

Eine tragische Zugentgleisung in Baden-Württemberg, Deutschland, hat zum Tod von drei Personen geführt und über 50 verletzt, wobei viele schwere Verletzungen erlitten haben. Bei dem Vorfall war ein Hochgeschwindigkeits-Regionalzug von Sigmaringen nach Ulm beteiligt, der in der Nähe von Riedlingen, etwa 45 Kilometer südöstlich von Ulm, entgleiste. Die Behörden vermuten, dass starker Regen und ein anschließender Erdrutsch entscheidende Faktoren für den Unfall waren.

Rettungsmaßnahmen wurden sofort eingeleitet und dauerten die ganze Nacht an, wobei Rettungshubschrauber eingesetzt wurden, um die Verletzten in nahegelegene Krankenhäuser zu transportieren. Ermittler untersuchen aktiv den Unfallort, um die Ursache zu bestätigen, obwohl erste Hinweise darauf hindeuten, dass ein durch heftige Regenfälle verschärfter Erdrutsch den Weg des Zuges destabilisiert haben könnte.

Der Unfall hat die Aufmerksamkeit auf die Herausforderungen gelenkt, mit denen die deutsche Schieneninfrastruktur konfrontiert ist, die wegen Verzögerungen und veralteter Anlagen kritisiert wurde. Kanzler Mertz sprach den Familien der Opfer sein Beileid aus und forderte die Regierungsministerien auf, alle notwendigen Unterstützungen für die laufenden Rettungs- und Bergungsarbeiten bereitzustellen.

Als Reaktion auf die Entgleisung bleibt die betroffene Bahnstrecke gesperrt, und es wurden alternative Busverbindungen eingerichtet, um Reisende zu befördern. Während die Ermittlungen fortgesetzt werden, planen Beamte, darunter Bahn-CEO Lutz, die Unglücksstelle zu besuchen, um die Situation aus erster Hand einzuschätzen.

Diese Entgleisung ist einer der schwersten Eisenbahnunfälle in Deutschland seit dem Vorfall 2022 in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen, der auf fehlerhafte Gleise zurückgeführt wurde. Das tragische Ereignis unterstreicht die Notwendigkeit ständiger Wachsamkeit und Aufrüstungen der Bahnsysteme des Landes, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten und zukünftige Unfälle zu verhindern.

AFP
28. Juli 2025 um 05:25

Erdrutsch wohl Ursache des Zugunglücks in Baden-Württemberg

Ein schweres Zugunglück in Baden-Württemberg mit drei Toten und mindestens 41 Verletzten wurde wahrscheinlich durch einen Erdrutsch ausgelöst, der durch Starkregen und einen übergelaufenen Abwasserschacht verursacht wurde. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang sind noch nicht abgeschlossen, es gibt jedoch keine Hinweise auf Fremdeinwirkung. Der Bahnverkehr bleibt vorerst eingestellt, die Aufräumarbeiten sollen am Montag beginnen.
EuroNews
28. Juli 2025 um 04:59

Mindestens drei Tote, mehrere Verletzte: Regionalzug in Südwestdeutschland entgleist

Mindestens drei Tote und 50 Verletzte, darunter 25 Schwerverletzte, nach Entgleisung eines Regionalzugs in Südwestdeutschland. Der Zug war auf dem Weg von Sigmaringen nach Ulm, als er etwa 45 Kilometer südöstlich von Ulm nahe Riedlingen im Landkreis Biberach entgleiste. Die genauen Ursachen sind noch unklar, aber Ermittler prüfen, ob ein Erdrutsch infolge starker Regenfälle das Unglück verursacht haben könnte.
n-tv.de
28. Juli 2025 um 05:45

Starkregen als Ursache: Polizei: Erdrutsch ließ vermutlich Zug bei Riedlingen entgleisen - n-tv.de

Nach einem tödlichen Zugunglück nahe Riedlingen in Baden-Württemberg geht die Polizei davon aus, dass ein durch Starkregen ausgelöster Erdrutsch die Ursache war. Drei Menschen starben, mindestens 41 wurden verletzt. Bahnchef Lutz und Politiker wollen sich vor Ort ein Bild der Lage machen. Die Bahnstrecke bleibt vorerst gesperrt, Ersatzbusse sollen die Fahrgäste transportieren.
EuroNews
28. Juli 2025 um 04:42

Deutschland - Entgleisung eines Zuges: Drei Tote, mindestens 50 Verletzte

Drei Menschen starben und mindestens 50 wurden verletzt, als ein Hochgeschwindigkeitszug in Baden-Württemberg, Deutschland, entgleiste. Die Behörden glauben, dass starker Regen und Erdrutsche die wahrscheinliche Ursache für den Unfall waren. Kanzler Mertz sprach sein Beileid aus und forderte die Ministerien auf, die Rettungsbemühungen zu unterstützen.
KW

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