Der Euthanasie-Plan des Nürnberger Zoos für Paviane sorgt für Empörung und Proteste
Der Nürnberger Zoo steht unter intensiver Beobachtung wegen seiner Entscheidung, einige Guinea-Paviane aufgrund von Platzmangel einzuschläfern. Dieser umstrittene Plan hat bei Tierschutzgruppen Empörung ausgelöst, was zu Protesten und Aktivisten führte, die sich an das Affengehege des Zoos ketteten.
Trotz Bemühungen, die Pavianpopulation zu kontrollieren und einige Tiere umzusiedeln, hat der Zoo erklärt, dass er sich gezwungen sieht, drastische Maßnahmen zu ergreifen. An einem kürzlichen Tag schloss der Zoo seine Türen, was die Vermutung verstärkte, dass die Euthanasie bevorsteht.
Der Zoodirektor bestätigte die Vorbereitungen für das Verfahren, nannte jedoch keinen konkreten Zeitplan. Während die Spannungen steigen, ist die Gemeinschaft gespalten, wobei Tierschützer Alternativen und Rechenschaft vom Zoo fordern.
Diese Situation wirft bedeutende ethische Fragen zur Tierhaltung in Gefangenschaft und zu den Verantwortlichkeiten der Institutionen auf, die mit ihrer Pflege betraut sind.
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