Ghislaine Maxwell legt Berufung gegen Verurteilung ein, beruft sich auf Epstein-Plea-Deal als Verteidigung
Ghislaine Maxwell hat beim US Supreme Court eine Petition eingereicht, um ihre Verurteilung wegen Sexhandels aufzuheben, und behauptet, dass ein Plea-Deal aus dem Jahr 2007, der Jeffrey Epstein betrifft, sie vor strafrechtlicher Verfolgung schützen sollte. Ihr Anwaltsteam argumentiert, dass diese Vereinbarung, die mit dem Justizministerium getroffen wurde, sie vor der Erhebung von Anklagen hätte schützen sollen.
Das Justizministerium hingegen behauptet, dass der Plea-Deal nicht in allen Bundesgerichtsbezirken anwendbar war. Maxwells jüngste Gespräche mit Beamten des Justizministeriums haben Spekulationen über ihre mögliche Zusammenarbeit ausgelöst, die neue Erkenntnisse über Epsteins Handelsnetzwerk und die Verwicklung anderer einflussreicher Persönlichkeiten aufdecken könnten.
Der Fall zieht weiterhin Aufmerksamkeit auf sich, insbesondere im Hinblick auf seine Verbindungen zu Ex-Präsident Donald Trump, der langjährige Beziehungen zu Epstein hatte. Während die rechtlichen Verfahren ablaufen, könnten die Auswirkungen von Maxwells Berufung über ihren individuellen Fall hinaus nachhallen und möglicherweise breitere Diskussionen über Verantwortlichkeit in hochkarätigen kriminellen Netzwerken beeinflussen.
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