Historiker Karl Schlögel erhält Friedenspreis für osteuropäische Einsichten
Karl Schlögel, ein angesehener Historiker mit Schwerpunkt Osteuropa, wurde mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Bekannt für seine bahnbrechende Arbeit hat Schlögel das Verständnis der osteuropäischen Geschichte erheblich vertieft. Seine Schriften verbinden empirische Forschung mit persönlichen Erfahrungen und schaffen lebendige Erzählungen, die vorgefasste Meinungen in Frage stellen und Neugier wecken.
Schlögel ist ein lautstarker Kritiker der russischen Politik, insbesondere unter Wladimir Putin, und hat die Bedeutung der Freiheit der Ukraine für den europäischen Frieden hervorgehoben. Seine aufschlussreichen Erkundungen der Sowjetunion und Ereignisse wie dem Prager Frühling haben neue Maßstäbe für spannende historische Schriften gesetzt.
Geboren 1948 in Bayern, ist Schlögels Karriere von zahlreichen Auszeichnungen geprägt, darunter der Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. Seine jüngste Ehrung, der Friedenspreis, wird auf der Frankfurter Buchmesse verliehen. Dieser Preis, der mit 25.000 Euro dotiert ist, setzt die Tradition fort, Beiträge zum Frieden durch Literatur und Wissenschaft zu würdigen.
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