2025-07-30 10:30:12
Transport

Regierung hält an hoher Luftverkehrssteuer fest trotz Flugstreichungen

Die Bundesregierung hat beschlossen, die Luftverkehrssteuer vorerst nicht zu senken. Diese Entscheidung fällt vor dem Hintergrund der Erwartung, bis 2026 Einnahmen in Höhe von 2,07 Milliarden Euro zu erzielen, nachdem die Steuer im Mai 2024 deutlich erhöht wurde.

Fluggesellschaften, darunter Ryanair, haben bereits begonnen, Flüge von deutschen Flughäfen zu streichen und führen die hohen Betriebskosten als Folge der erhöhten Steuer an. Der Koalitionsausschuss hat keine Maßnahmen zur Senkung der Ticketsteuer priorisiert, da der Bundeshaushalt solche Anpassungen nicht zulässt.

Trotz früherer Zusagen von CDU/CSU und SPD, eine Steuersenkung in Betracht zu ziehen, haben die aktuellen Haushaltszwänge und die Notwendigkeit, Einnahmequellen zu erhalten, zur Fortführung der hohen Ticketsteuer geführt. Die Regierung betont die Notwendigkeit fiskalischer Vorsicht und weist darauf hin, dass derzeit keine Mittel für Steuersenkungen zur Verfügung stehen.

n-tv.de
30. Juli 2025 um 03:30

Haushalt gibt es nicht her: Regierung hält doch an hoher Ticketsteuer beim Fliegen fest

Die Bundesregierung plant keine Senkung der Ticketsteuer im Luftverkehr, da sie Steuereinnahmen benötigt. Der Entwurf des Haushalts 2026 wird heute vom Kabinett beschlossen und sieht Einnahmen aus der Ticketsteuer von 2,07 Milliarden Euro vor. Regierungskreise sehen keine Spielräume für eine Senkung und stellen fest, dass Flughafenentgelte die Hauptkostenfaktoren für die Airlines sind.
focus
30. Juli 2025 um 02:35

Bund will Ticketsteuer im Luftverkehr vorerst nicht senken

Die Bundesregierung setzt auf keine Ticketsteuerabsenkung. Laut Kabinettsentwurf erwartet man 2026 Einnahmen von 2,07 Milliarden Euro aus der erhöhten Ticketsteuer. Airlines wie Ryanair hatten Flüge von deutschen Flughäfen abgesagt, weil Standortkosten zu hoch sind. Ein Gutachten bestätigt den negativen Einfluss auf den Luftverkehr.
t-online
30. Juli 2025 um 02:30

Bund will Ticketsteuer im Luftverkehr vorerst nicht senken

Die Bundesregierung plant vorerst keine Senkung der Ticketsteuer im Luftverkehr. Der Entwurf des Haushalts 2026 enthält keine Maßnahmen zur Reduzierung der Steuer, die momentan 2,07 Milliarden Euro einbringen soll. Dies liegt daran, dass der Bundesfinanzminister Lars Klingbeil Ressorts aufgefordert hat, sparsam zu sein und 'keine Spielräume im Bundeshaushalt abzusehen' sind. Die CDU/CSU und SPD hatten jedoch in ihrem Koalitionsvertrag eine Senkung der Luftverkehrsteuer angekündigt, unter Finan..
heise online
30. Juli 2025 um 04:51

Ticketsteuer im Luftverkehr soll vorerst nicht sinken | heise online

Die Bundesregierung plant vorerst keine Senkung der Ticketsteuer im Luftverkehr, da laut Regierungskreisen kein Spielraum im Bundeshaushalt besteht. Die Einnahmen aus der Luftverkehrsteuer werden für 2026 mit 2,07 Milliarden Euro eingeplant und haben im Mai 2024 deutlich zugenommen. Dieser Zuwachs hat zu potenziell teureren Passagierflügen von deutschen Flughäfen geführt.
KW

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