Starke Turbulenzen zwingen Delta-Flug zur Notlandung in Minneapolis
Ein Flug der Delta Air Lines von Salt Lake City nach Amsterdam geriet in starke Turbulenzen, was zu einer Notlandung in Minneapolis führte. Der Airbus A330-900 erlebte kurz nach dem Start eine erhebliche Höhenänderung, bei der mindestens 25 Passagiere verletzt wurden.
Medizinische Teams standen bei der Landung am Flughafen Minneapolis-Saint Paul bereit, wo die Verletzten umgehend untersucht und behandelt wurden. Dieser Vorfall unterstreicht die wachsenden Bedenken hinsichtlich Turbulenzen, die Experten zufolge aufgrund des Klimawandels häufiger auftreten könnten.
Die Möglichkeit, dass solche Vorkommnisse in den kommenden Jahrzehnten doppelt oder dreifach zunehmen, alarmiert die Flugsicherheit. Dieses Ereignis folgt einem beunruhigenden Trend, der durch einen kürzlich aufgetretenen Singapore Airlines Flug hervorgehoben wird, der ebenfalls starke Turbulenzen erlebte und zahlreiche Verletzungen zur Folge hatte.
Die Luftfahrtindustrie muss diese Risiken angehen, da der Luftverkehr sich in einem sich wandelnden Klima weiterentwickelt.
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