2025-08-01 12:29:10
Künstliche Intelligenz
Regulierung

EU fordert KI-Transparenz, während OpenAI vor ChatGPT für Therapie warnt

Die Europäische Union hat Vorschriften initiiert, die Transparenz von KI-Modellen wie ChatGPT und Gemini verlangen, die bis April 2024 eingehalten werden müssen. Diese Regeln erfordern von Anbietern die Offenlegung von Betriebsmechanismen und Trainingsdaten, insbesondere für leistungsstarke Modelle, die Sicherheitsmaßnahmen dokumentieren müssen.

Diese Maßnahme zielt darauf ab, den Urheberschutz zu verbessern und gleichzeitig Bedenken von Künstlern bezüglich des geistigen Eigentums anzusprechen. Gleichzeitig hat OpenAI-CEO Sam Altman davor gewarnt, ChatGPT als Ersatz für professionelle Therapie zu verwenden, und auf Datenschutzrisiken sowie das Potenzial für negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit hingewiesen.

Trotz seiner zunehmenden Nutzung unter jüngeren Erwachsenen fehlt es KI an der notwendigen menschlichen Empathie, die in therapeutischen Umgebungen erforderlich ist. Diese Entwicklungen spiegeln ein wachsendes Bewusstsein für die Notwendigkeit von Rechenschaftspflicht und ethischen Überlegungen im sich schnell entwickelnden Bereich der künstlichen Intelligenz wider.

The Street
1. August 2025 um 16:08

ChatGPT-CEO sendet eine strenge Warnung zu dieser alarmierenden Praxis TheStreet Daily Newsletter

OpenAI-CEO Sam Altman warnt davor, ChatGPT als Ersatz für professionelle Therapie zu verwenden, da es Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und möglicher negativer Auswirkungen auf die psychische Gesundheit gibt. Eine aktuelle Studie zeigt, dass 58% der Erwachsenen unter 30 Jahren ChatGPT verwendet haben, wobei fast die Hälfte der Befragten, die KI für therapeutische Unterstützung nutzen, auch psychische Gesundheitsschwierigkeiten erleben. Altman weist darauf hin, dass es bei Gesprächen mit C..
Tagesspiegel
1. August 2025 um 02:17

Künstliche Intelligenz: Neue EU-Regeln fordern Transparenz von ChatGPT & Co.

Die EU hat neue Regeln für KI-Modelle wie ChatGPT und Gemini eingeführt, die ab dem 1. April 2024 gelten müssen. Die Anbieter müssen offenlegen, wie ihre Systeme funktionieren und mit welchen Daten sie trainiert wurden. Besonders leistungsstarke Modelle sollen Sicherheitsvorkehrungen protokollieren. Die Regeln zielen darauf ab, das Urheberrecht zu stärken und verletzliche Rechte zu schützen.
Frankfurter Rundschau
1. August 2025 um 02:17

Neue EU-Regeln fordern Transparenz von ChatGPT & Co.

Die EU hat neue Regeln eingeführt, die Transparenz von ChatGPT und anderen KI-Anbietern verlangen. Diese Anbieter müssen offenlegen, wie ihre Systeme funktionieren und mit welchen Daten sie trainiert wurden. Besonders leistungsstarke Modelle sollen Sicherheitsvorkehrungen protokollieren. Die Regeln sollen das Urheberrecht stärken, aber manche Künstler und Autoren kritisieren den fehlenden Schutz geistigen Eigentums.
heise online
1. August 2025 um 11:40

ChatGPT Agent: Arbeitet wie ein Mensch (angeblich) | heise online

Der ChatGPT Agent hat versucht, Musik mit den Diensten UDIO oder ZUNO zu erstellen, aber stattdessen verwendete er andere komische Dienste. Der Agent hatte auch Probleme bei der Log-in-Prozess und gab an, dass OpenAI nicht mitlesen könne. Es ist jedoch noch unklar, ob die KI-Agenten tatsächlich autonomer werden und mehrere Schritte übernehmen können.
KW

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