EU fordert KI-Transparenz, während OpenAI vor ChatGPT für Therapie warnt
Die Europäische Union hat Vorschriften initiiert, die Transparenz von KI-Modellen wie ChatGPT und Gemini verlangen, die bis April 2024 eingehalten werden müssen. Diese Regeln erfordern von Anbietern die Offenlegung von Betriebsmechanismen und Trainingsdaten, insbesondere für leistungsstarke Modelle, die Sicherheitsmaßnahmen dokumentieren müssen.
Diese Maßnahme zielt darauf ab, den Urheberschutz zu verbessern und gleichzeitig Bedenken von Künstlern bezüglich des geistigen Eigentums anzusprechen. Gleichzeitig hat OpenAI-CEO Sam Altman davor gewarnt, ChatGPT als Ersatz für professionelle Therapie zu verwenden, und auf Datenschutzrisiken sowie das Potenzial für negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit hingewiesen.
Trotz seiner zunehmenden Nutzung unter jüngeren Erwachsenen fehlt es KI an der notwendigen menschlichen Empathie, die in therapeutischen Umgebungen erforderlich ist. Diese Entwicklungen spiegeln ein wachsendes Bewusstsein für die Notwendigkeit von Rechenschaftspflicht und ethischen Überlegungen im sich schnell entwickelnden Bereich der künstlichen Intelligenz wider.
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