Giffey lehnt Enteignung ab und setzt sich für wirtschaftsfreundliches Wachstum ein
Franziska Giffey, Berlins Senatorin für Wirtschaft, lehnt die Enteignung von Unternehmen entschieden ab und betont, dass Sozialisierung kein Ziel der Koalition sei. Sie kritisiert den Gesetzentwurf ihrer eigenen Partei zur Sozialisierung als übertrieben und hebt die Notwendigkeit eines unterstützenden Umfelds hervor, das wirtschaftliches Wachstum und Investitionen in Berlin fördert.
Giffey erkennt an, dass Enteignung in Extremsituationen in Betracht gezogen werden könnte, sie sollte jedoch nicht zur gängigen Praxis werden. Ihre Haltung unterstreicht die Wichtigkeit, eine starke und einladende Wirtschaft aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass sich Unternehmen wertgeschätzt fühlen und ermutigt werden, in der Stadt zu gedeihen.
Der Presse-Radar zum Thema:
Vergesellschaftungsdebatte: Giffey: Klares Nein zur Enteignung von Unternehmen
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