2025-08-02 10:30:11
Klimawandel
Nature

Alpen erleben beispielloses Gletscherschmelzen aufgrund unzureichendem Schneefall im Winter

In diesem Jahr hat das Gletscherschmelzen in den Alpen bemerkenswert früh eingesetzt, mit erheblichen Rückgängen, die bis Ende Juni oder Anfang Juli verzeichnet wurden. Laut Forscher Andreas Bauder von der ETH Zürich ist dieses Phänomen hauptsächlich auf einen unzureichenden Schneefall im Winter zurückzuführen.

Der Mangel an Schnee hat den Schmelzprozess beschleunigt und zeigt eine besorgniserregende Entwicklung auf, die die Auswirkungen des Klimawandels verdeutlicht. In den letzten zwei Jahrzehnten wurde in der Schweiz kein Wachstum der Gletscher verzeichnet, was die Schwere der Lage unterstreicht.

Das Volumen der Schweizer Gletscher ist drastisch gesunken und hat sich seit 1950 fast halbiert, von 92,3 auf 46,5 Kubikkilometer. Dieses frühe Schmelzen unterstreicht die dringende Notwendigkeit von Maßnahmen gegen den Klimawandel, da selbst ein kalter August die angerichteten Schäden wahrscheinlich nicht rückgängig machen kann.

Tagesspiegel
2. August 2025 um 04:32

Klimawandel: Gletscherschmelze in den Alpen besonders früh

Der Gletscherschmelztage in den Alpen fand dieses Jahr ungewöhnlich früh statt, Ende Juni oder Anfang Juli. Dies sei aufgrund des Schneemangels im Winter zurückzuführen, der sich schnell geschmolzen habe. Die Schweizer Gletscher verloren im vergangenen Jahr mehr als sie im Winter gewonnen hatten, und das Volumen seit 1950 halbierte sich praktisch. Ein kalter August kann kaum noch etwas ändern.
tz
2. August 2025 um 04:32

Gletscherschmelze in den Alpen besonders früh

Der Gletscherschmelztage in den Alpen war diesmal besonders früh, da der Winterschnee sehr schnell geschmolzen ist. Laut Gletscherforscher Andreas Bauder von der ETH Zürich begann die Ausaperung schon Ende Mai und hat sich bis in den Juli fortgesetzt. Die Schneemenge im Winter war sehr gering, was zur raschen Schmelze führte.
Frankfurter Rundschau
2. August 2025 um 04:32

Gletscherschmelze in den Alpen besonders früh

Die Gletscherschmelze in den Alpen hat dieses Jahr besonders früh begonnen, teilte der Gletscherforscher Andreas Bauder von der ETH Zürich mit. Der Schnee des Winters war so knapp, dass er bereits im Mai beginnen musste, zu schmelzen, und bis Ende Juni/Anfang Juli waren die meisten Alpengletscher verschwunden. Dieses Phänomen ist ein Zeichen für den fortschreitenden Klimawandel, der in den letzten 20 Jahren kein Jahr mit Gletscherwachstum gebracht hat.
zeit
2. August 2025 um 04:30

Klimawandel: Gletscherschmelze in den Alpen besonders früh

Die Gletscherschmelze in den Alpen ist dieses Jahr besonders früh angefangen. Nach Angaben von Gletscherforscher Andreas Bauder von der ETH Zürich lag der Gletscherschwundtag bereits Ende Juni/Anfang Juli, was eine Woche vorher liegt als im Vorjahr. Dies sei auf den Schneemangel im Winter zurückzuführen. In den vergangenen 20 Jahren wurde kein Jahr mehr mit Gletscherwachstum beobachtet und das Volumen der Schweizer Gletscher halbierte sich seit 1950 von 92,3 auf 46,5 Kubikkilometer.
KW

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