Oliver Kahn hinterfragt die Fairness der Bundesliga angesichts der Dominanz von Bayern
Oliver Kahn, der ehemalige CEO des FC Bayern, hat sich als lautstarker Kritiker der Bundesliga hervorgetan und Bedenken bezüglich ihrer Fairness und Wettbewerbsfähigkeit geäußert. Er argumentiert, dass die Liga vorhersehbar geworden ist, hauptsächlich aufgrund der Dominanz von Bayern und der erheblichen Ressourcenungleichheit zwischen den Vereinen.
Kahn glaubt, dass das Fehlen eines wettbewerbsfähigen Gleichgewichts die Attraktivität des deutschen Fußballs untergräbt und Talente wie Florian Wirtz dazu drängt, nach Möglichkeiten in als lebhafter wahrgenommenen Ligen wie der Premier League und LaLiga zu suchen.
Er plädiert für eine gerechtere Einnahmenverteilung und fordert Reformen, um die Spannung und Integrität der Liga wiederherzustellen. Kahns Äußerungen spiegeln eine wachsende Besorgnis über die zukünftige Attraktivität der Bundesliga wider und betonen die Notwendigkeit von Veränderungen, um den Wettbewerb neu zu beleben.
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