West-Nil-Virus-Ausbruch in Italien fordert acht Todesopfer angesichts des Klimawandels
Ein besorgniserregender Ausbruch des West-Nil-Virus ist in Italien aufgetreten, was in diesem Jahr zu 89 bestätigten Fällen und acht Todesfällen geführt hat. Die Krankheit, die hauptsächlich durch Mückenstiche übertragen wird, hat vorwiegend das Gehirn betroffen und zu schweren neurologischen Komplikationen wie Meningitis und Enzephalitis geführt.
Mit einer Letalitätsrate von 20% ist die Situation besonders alarmierend in den Regionen nahe Rom und Neapel. Das Virus, das traditionell in tropischen Gebieten endemisch ist, weitet sich nun in Europa aus, verschärft durch den Klimawandel.
Gesundheitsbehörden reagieren, indem sie Maßnahmen zur Kontrolle der Mückenpopulationen umsetzen, einschließlich Larvizidierung und Entfernung von Lebensräumen. Trotz dieser Bemühungen erhöht das Fehlen eines verfügbaren Impfstoffs die Dringlichkeit der öffentlichen Gesundheitskrise.
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