2025-08-03 10:30:11

Warum horten Zentralbanken Gold auf Rekordniveau?

Die weltweite Nachfrage nach physischem Gold erlebt einen signifikanten Anstieg, der hauptsächlich von Zentralbanken in Ländern wie China und Polen getrieben wird. Chinas Goldreserven sind dramatisch angestiegen und übersteigen nun 2.292 Tonnen, da das Land bestrebt ist, seine wirtschaftliche Unabhängigkeit vom US-Dollar zu stärken.

Experten vermuten, dass diese offiziellen Zahlen die tatsächliche Größe der Reserven unterschätzen könnten. Auch die Bundesbank in Deutschland erhöht ihre Bestände und profitiert von steigenden Preisen, die fast 3.300 US-Dollar pro Unze erreicht haben.

Prognosen deuten darauf hin, dass die Goldpreise bis Mitte 2026 auf 4.000 US-Dollar steigen könnten, angetrieben durch anhaltende geopolitische Spannungen und Marktvolatilität. Die Investitionen in Gold sind in Singapur spürbar gestiegen, mit einem Anstieg von 37 % im zweiten Quartal, obwohl die Nachfrage nach Goldschmuck aufgrund der hohen Preise zurückgegangen ist.

Während Nationen ihre Reserven diversifizieren, intensiviert sich der Trend zu physischem Gold als sicherer Hafen, was einen breiteren Wandel in der globalen Wirtschaftslandschaft widerspiegelt.

VnExpress English
2. August 2025 um 23:00

Singapurs Investitionen in Gold steigen um 37%

Singapurs Goldinvestitionen stiegen im 2. Quartal um 37% auf 2,2 Tonnen, was unter dem historischen Höchststand von 2,5 Tonnen im 1. Quartal liegt. Weltweit wuchs die Investition in Barren und Münzen um 11%, wobei chinesische Investoren mit 115 Tonnen führend sind. Geopolitische Spannungen und Marktvolatilität werden voraussichtlich die Nachfrage nach Goldinvestitionen antreiben, während ein schwächerer US-Dollar mittelfristig erwartet wird. The Straits Times berichtete, dass die Nachfrage nach..
gmx
3. August 2025 um 04:04

Flucht ins Gold - Fortgesetzter Preisanstieg in Sicht

Goldpreis steigt weiter aufgrund der Erhöhung von Goldreserven durch Zentralbanken wie China und Polen, das in diesem Jahr über 48 Tonnen Gold gekauft hat. Indien und andere Länder setzen ebenfalls auf physisches Gold, um sich vom US-Dollar unabhängig zu machen. China ist auch der größte Goldproduzent weltweit und exportiert nur ein kleiner Teil.
stern
3. August 2025 um 04:00

Krisenfest: Flucht ins Gold - Fortgesetzter Preisanstieg in Sicht

Die Zentralbanken kaufen kontinuierlich Gold an, um von dem Dollar abzukoppeln. China und andere Länder sind dabei führend. Die Pekinger Führung könnte ihre offiziellen Goldreserven stark überschätzt haben. Der Goldpreis liegt bei fast 3.300 US-Dollar pro Feinunze, ein Rekordwert. Die Bundesbank hat ihr Gold in New York und London gelagert und profitiert von dem Anstieg der Preise.
n-tv.de
3. August 2025 um 05:32

Für Brautpaare wird es teurer: Experten erwarten, dass Goldpreis weiter steigt

Die Zentralbanken Chinas und anderer Länder treiben den Anstieg des Goldpreises an, um sich unabhängiger vom US-Dollar zu machen. China will seine Dominanz durch den Aufbau seiner Goldreserven stärken, während die USA unter Donald Trump ihre Politik gegenüber dem Gold nicht ändern. Auch Indien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar setzen auf physisches Gold. Der Goldpreis könnte nach einer Prognose von Goldman Sachs bis Mitte 2026 auf 4000 Dollar steigen.
KW

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