Deutschlands Debatte über Waffenbesitz entfacht Rufe nach strengeren Vorschriften
Die anhaltende Debatte über den Waffenbesitz in Deutschland hebt erhebliche Bedenken hinsichtlich der regulatorischen Aufsicht hervor. Befürworter von Reformen, wie der linke Parlamentsabgeordnete Ronald Hande, betonen die Unzulänglichkeit der derzeitigen Kontrollen, die nur alle 24 Jahre stattfinden.
In Thüringen sind über 128.000 Schusswaffen registriert, von denen fast 28.000 eine Genehmigung erfordern. Darüber hinaus zeigen alarmierende Statistiken, dass über 100 Personen mit Verbindungen zum Rechtsextremismus in Hessen legale Genehmigungen für Schusswaffen besitzen.
Das Innenministerium hat die Rücknahme von Lizenzen für einige dieser Personen eingeleitet, was auf eine Anerkennung der potenziellen Risiken im Zusammenhang mit laschen Vorschriften hindeutet. Da die Rufe nach strukturellen Reformen lauter werden, bleibt die Notwendigkeit eines wachsameren Umgangs mit dem Waffenbesitz ein dringendes Thema im politischen Diskurs.
Der Presse-Radar zum Thema:
Statistik: Mehr als 100 Rechtsextreme haben waffenrechtliche Erlaubnis
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Hessen: 102 Rechtsextreme mit Waffen – Ministerium leitet Verfahren ein
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