2025-08-04 16:55:10
Politik

Deutschlands Kulturminister stellt traditionelle Sprache im Zuge der Geschlechterdebatte wieder her

Der Staatsminister für Kultur, Wolfram Weimer, hat innerhalb seines Ministeriums eine klare Haltung gegen geschlechtergerechte Sprache eingenommen. Er argumentiert, dass solche Modifikationen der Eleganz der deutschen Sprache abträglich sind und gesellschaftliche Spaltungen verschärfen.

Seine Anweisung, die über das Intranet des Ministeriums kommuniziert wurde, schreibt die traditionelle Anrede 'Sehr geehrte Damen und Herren' für offizielle Korrespondenz vor. Diese Entscheidung steht im Einklang mit den Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung, der die Verwendung von Geschlechtersymbolen aufgrund potenzieller Grammatikfehler und mangelnder Klarheit ablehnt.

Weimers umfassendere Agenda umfasst die Erhöhung des Kulturbudgets und die Betonung der Bedeutung des Gedenkens in der Demokratie, während er gleichzeitig Skepsis gegenüber kolonialismusbezogenen Diskursen äußert. Seine Maßnahmen spiegeln einen bedeutenden kulturpolitischen Wandel wider, der darauf abzielt, die sprachliche Tradition zu bewahren.

lvz
3. August 2025 um 16:55

Gendern: Kulturstaatsminister Weimer verbietet Gendersprache in seiner Behörde

Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat die Verwendung von gendergerechter Sprache in seiner Behörde untersagt. Nach Meinung des parteilosen Politikers beschädigen mutwillige Eingriffe in der Sprache ihre Schönheit und sollten abgelehnt werden. Der Hinweis wurde an die Mitarbeitenden im Intranet der Behörde bekannt gegeben, bei offiziellen Schreiben solle stattdessen die Anrede 'sehr geehrte Damen und Herren' verwendet werden.
lvz
4. August 2025 um 07:17

Weimer untersagt Gendersprache: Verbot in Kulturbehörde

Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat die Verwendung gendergerechter Sprache in offiziellen Schreiben seiner Behörde untersagt. Er begründet dies damit, dass das Gendern die Schönheit der deutschen Sprache beschädige und eine Spaltung der Gesellschaft vertiefe. Der Hinweis wurde am Freitag im Intranet der Behörde veröffentlicht und orientiert sich an den Vorgaben des Rats für deutsche Rechtschreibung.
Tagesspiegel
4. August 2025 um 12:05

Kulturstaatsminister Weimer sendet auf allen Kanälen: Geld, Gedenken, Genderverbot

Der Kulturstaatsminister Weimer hat ein umfangreiches Programm vorgestellt, das unter anderem eine Erhöhung des Kulturetats auf 2,5 Milliarden Euro beinhaltet. Der Film wird verstärkt gefördert und es werden zusätzliche Mittel für Gedenk- und Erinnerungsbereiche bereitgestellt. Weimer betont den Bedeutung des Gedenkens als Verantwortung und will seine Agenda als bedeutenden Beitrag zur geistigen Infrastruktur seiner Demokratie darstellen. Er ist jedoch auch gegen das Kolonialismusgedenken, da..
n-tv.de
4. August 2025 um 15:03

"Keine Sonderzeichen": Bundesregierung verzichtet auf Gendersternchen - n-tv.de

Die Bundesregierung verzichtet künftig auf Sonderzeichen für geschlechtergerechte Sprache, wie sie zum Beispiel mit einem Gendersternchen angezeigt werden. Dies entspricht den Empfehlungen des Rates für deutsche Rechtschreibung, der die Anwendung von solchen Zeichen ablehnt, da dies zur Grammatikfehler führen kann und Eindeutigkeit und Rechtssicherheit beeinträchtigt. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer unterstützt diese Entscheidung, indem er behauptet, sie zeige nicht wider, wie die Mehrheit..
KW

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