Dutzende Migranten nach tragischem Schiffsunglück im Golf von Aden vermisst
Ein tragisches Schiffsunglück vor der Küste Jemens hat mindestens 68 afrikanischen Migranten das Leben gekostet. Das Schiff, das 154 Personen, überwiegend Äthiopier, beförderte, kenterte im Golf von Aden, wobei nur 12 Überlebende gerettet werden konnten.
Der Vorfall unterstreicht die gefährliche Reise, die viele auf sich nehmen, um in den Golfstaaten bessere Chancen zu suchen. Über 70 Migranten werden noch vermisst und gelten als tot, während die Behörden und die Internationale Organisation für Migration (IOM) die Such- und Bergungsmaßnahmen koordinieren.
Diese Katastrophe ist Teil eines beunruhigenden Trends, da in der Region zahlreiche Schiffbrüche stattfinden, die zu einem gefährlichen Transitpunkt für diejenigen geworden ist, die vor Konflikten und Armut in Ostafrika fliehen. Trotz der anhaltenden Unruhen im Jemen riskieren Migranten weiterhin ihr Leben, getrieben von der Hoffnung auf Arbeit und Stabilität.
Das Schicksal dieser Menschen macht deutlich, dass dringend internationale Aufmerksamkeit und Intervention notwendig sind, um die systemischen Probleme anzugehen, die sie in solch gefährliche Situationen treiben.
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