Juister Inselbewohner lehnen Autos ab und setzen auf alternative Transportlösungen
Das jüngste Bürgerreferendum auf Juist hat das Engagement der Insel, autofrei zu bleiben, fest bekräftigt. Mit 368 wahlberechtigten Bürgern, die sich für den Straßenbahn-Vorschlag aussprachen, wurde die Initiative zur Einführung motorisierter Transporte entschieden abgelehnt.
Bürgermeister Tjark Goerges äußerte seine Absicht, mit Interessenvertretern zusammenzuarbeiten, um alternative Lösungen für den Transport zu erkunden. Die Entscheidung der Gemeinschaft steht im Einklang mit einem früheren Ratsbeschluss und bleibt für zwei Jahre in Kraft.
Während motorisierte Fahrzeuge nicht erlaubt sind, gibt es Ausnahmen für Notdienste und die Pferdebahn auf dem nahegelegenen Spiekeroog. Daher wird der Zugang zum Flughafen der Insel weiterhin ausschließlich über Mietfahrräder und Rikschas ermöglicht, um Juists Identität als autofreies Paradies zu bewahren.
Das Referendum spiegelt den starken Wunsch der Bewohner wider, die ruhige, natürliche Umgebung zu bewahren, die ihr Inselleben prägt.
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