Tötungen von Pavianen im Nürnberger Zoo sorgen für Empörung und Proteste von Aktivisten
Die jüngsten Handlungen des Nürnberger Zoos, die die Tötung von zwölf Pavianen umfassten, haben erhebliche Kontroversen und Gegenreaktionen von Tierrechtsaktivisten ausgelöst. Der Zoo trennte die Köpfe und Gliedmaßen der Paviane zu wissenschaftlichen Zwecken, bevor ihre Überreste fleischfressenden Tieren verfüttert wurden.
Als Reaktion auf diesen Vorfall hat die Organisation Animal Rebellion ein Protestcamp vor dem Zoo errichtet und fordert ein Ende der Affenzucht sowie einen Stopp aller Tiertötungen. Aktivisten argumentieren, dass solche Praktiken gegen Tierschutzgesetze verstoßen und setzen sich für die Abschaffung von Zoos als Einrichtungen für öffentliche Ausstellungen ein.
Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth untersucht derzeit die Umstände der Tötungen und unterstreicht die anhaltenden Spannungen zwischen Tierschutzgruppen und Zoos. Diese Situation spiegelt breitere ethische Debatten über die Behandlung von Tieren in Gefangenschaft und die Verantwortung solcher Institutionen wider.
Der Presse-Radar zum Thema:
Zootiere: Nach Pavian-Tötung: Tierschützer bauen Protestcamp auf
Zootiere: Nach Pavian-Tötung: Tierschützer bauen Protestcamp auf
Animal Rebellion: Aktivisten bauen Protestcamp nach Pavian-Tötung in Nürnberg auf
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