Vogelschlag der Iberia A321XLR: Wie sorgten die Piloten für die Sicherheit der Passagiere?
Ein kürzlicher Vorfall mit einem Iberia Airbus A321XLR verdeutlicht die Risiken von Vogelschlägen in der Luftfahrt. Kurz nach dem Start vom Flughafen Madrid-Barajas kollidierte das Flugzeug mit einem Geier, was zu Schäden an der Nase und dem linken Triebwerk führte.
Glücklicherweise gelang dem Piloten eine Notlandung gekonnt, wodurch die Sicherheit der 182 Passagiere an Bord gewährleistet wurde. Obwohl die Passagiere während der Rückkehr einen angespannten Moment erlebten, bestätigte Iberia, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für ihre Sicherheit bestand.
Dieses Ereignis, obwohl beunruhigend, ist in der Luftfahrtindustrie nicht ungewöhnlich, da Vogelschläge relativ häufig vorkommen. Der Vorfall ereignete sich während eines Testflugs für die neuen Langstreckenjets und stellte einen herausfordernden Moment für Iberia dar, den ersten Kunden des Flugzeugs.
Nach der Landung unterzieht sich das Flugzeug nun technischen Inspektionen, um das Ausmaß des Schadens zu beurteilen.
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