2025-08-04 22:55:10
Ukraine

Wie russische Streitkräfte ihre Taktiken anpassen, um ukrainischen Drohnen entgegenzuwirken

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (HANDOUT)

Der anhaltende Konflikt in der Ukraine zeigt, dass russische Streitkräfte ihre Taktiken als Reaktion auf ukrainische Drohnenangriffe anpassen. Berichten zufolge wickeln sie Panzer in NATO-Draht, um sich gegen diese Bedrohungen aus der Luft zu schützen.

Unterdessen sieht sich der Kreml wegen seiner eskalierenden militärischen Aktionen, einschließlich des Einsatzes von Überschallraketen des Typs Kinzhal, die auf ukrainische Städte abzielen, Kritik ausgesetzt. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat diese Angriffe, insbesondere die auf Zivilisten, verurteilt.

In einer bemerkenswerten Entwicklung wird die Situation weiter durch politische Manöver der USA kompliziert, da der ehemalige Präsident Trump die Stationierung von Atom-U-Booten in der Nähe Russlands ankündigte, was eine vorsichtige Reaktion der Kreml-Beamten hervorrief. Sie äußern Besorgnis über die nukleare Rhetorik und das Potenzial für eine weitere Eskalation.

Auf dem Schlachtfeld passen sich die ukrainischen Streitkräfte an eine sich ausweitende Todeszone an, die von russischen Drohnen geschaffen wird, was sie zwingt, sich von den Frontlinien zurückzuziehen und unterirdischen Schutz zu suchen. Diese Verschiebung unterstreicht die transformative Natur der modernen Kriegsführung, bei der Technologie die Kampfstrategien kontinuierlich neu gestaltet.

n-tv.de
3. August 2025 um 22:05

Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 13:47 Russen wickeln Panzer in meterweise Nato-Draht ein +++ - n-tv.de

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derstandard
4. August 2025 um 11:26

Kreml mahnt Trump zu 'Vorsicht', auch Ex-Berater Bolton nennt Atomdrohung 'riskant'

Der russische Kreml hat US-Präsident Donald Trump nach dessen Ankündigung, zwei Atom-U-Boote in Russlands Nähe zu verlegen, mit einer Warnung beantwortet. Dmitri Peskow nannte die Androhung 'Polemik'. Der Kreml lehne es ab, sich in einen Streit hineinziehen zu lassen.
focus
4. August 2025 um 11:19

„Sehr, sehr vorsichtig“: Kreml äußert sich erstmals nach Trumps Atom-U-Boot-Verlegung

Kreml-Sprecher Peskow äußerte sich erstmals zu den von Trump angekündigten Atom-U-Bootsverlegungen. Russland sei sehr vorsichtig mit nuklearer Rhetorik umgehen, betonte er. Ehemaliger russischer Präsident Medwedew hatte zuvor in sozialen Netzwerken auf das russische Atomwaffenarsenal angespielt und Trump ein Ultimatum zur Beendigung des Ukraine-Kriegs gestellt. Trump begründete die Entscheidung mit 'hoch provokativen Äußerungen' von Medwedew.
KW

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