Hilfe an den Gaza-Grenzen gestoppt, während humanitäre Bedürfnisse steigen
Humanitäre Bemühungen in Gaza stehen vor erheblichen Herausforderungen, da die Region mit einer eskalierenden Krise zu kämpfen hat. Die UNRWA berichtet, dass rund 6.000 Lastwagen mit dringend benötigter Hilfe an den Grenzen festsitzen und nicht einfahren können.
Als Reaktion darauf haben Länder wie Jordanien und die VAE Luftabwürfe initiiert, um begrenzte Vorräte zu liefern, doch Beamte erkennen, dass diese Methode den überwältigenden Bedürfnissen der Bevölkerung nicht gerecht wird. Mit über 60.000 gemeldeten Todesfällen seit Anfang Oktober greifen Familien aufgrund fehlender Leichentücher auf Bettzeug für Beerdigungen zurück.
Kürzlich hat Israel den Eintritt privater Unternehmen zugelassen, um die Verteilung der Hilfe zu erleichtern, mit dem Ziel, das Volumen der Lieferungen zu erhöhen, während strenge Kontrollen zur Verhinderung von Missbrauch auferlegt werden. Der anhaltende Konflikt verkompliziert weiterhin die Bereitstellung notwendiger Hilfe, was viele in verzweifelte Umstände versetzt.
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