Neue US-Visabürgschaften richten sich an Reisende aus Hochrisikoländern
Das US-Außenministerium plant die Einführung eines 12-monatigen Pilotprogramms, das Bürgschaften von bis zu 15.000 US-Dollar von Touristen und Geschäftsreisenden aus ausgewählten Ländern verlangt. Diese Initiative zielt darauf ab, das Problem der Visaüberziehungen anzugehen, insbesondere aus Ländern mit unzureichenden Sicherheitsmaßnahmen.
Die Bürgschaftssumme kann zwischen 5.000 und 15.000 US-Dollar variieren und wird eine obligatorische Bedingung für den Erhalt eines Visums sein. Konsularbeamte haben die Befugnis, zu entscheiden, wer die Bürgschaft zahlen muss, mit der Möglichkeit von Ausnahmen basierend auf individuellen Umständen.
Besucher, die ihr Visum überschreiten, verlieren ihre Bürgschaft, während diejenigen, die die Bedingungen einhalten, eine vollständige Rückerstattung erhalten. Dieses Programm spiegelt die laufenden Bemühungen zur Verbesserung der Einwanderungskontrolle wider und könnte Reisende aus identifizierten Hochrisikoländern erheblich beeinflussen.
Der Presse-Radar zum Thema:
Bestimmte Länder betroffen: USA führen Visa-Kaution von bis zu 15.000 Dollar ein - n-tv.de
USA verlangt Kaution von bis zu 15.000 US-Dollar für einige Touristen
Die größte Volkswirtschaft der Welt könnte bis zu 15.000 Dollar Kautionen für einige Touristenvisa verlangen
Welcome!

infobud.news ist ein KI-betriebener Nachrichtenaggregator, der weltweite Nachrichten vereinfacht und individuell anpassbare Feeds in mehreren Sprachen für maßge- schneiderte Einblicke in Technologie, Finanzen, Politik und mehr bietet. Aufgrund der Diversität der Nachrichten- quellen bietet es präzise und relevante Nachrichtenaktualisierungen, wobei es sich voll und ganz auf die Fakten fokussiert ohne dabei die Meinung zu beeinflussen. Mehr erfahrenExpand