Spanien und Portugal stehen vor extremer Hitze, da Städte 42,8°C erreichen
Spanien und Portugal bereiten sich auf eine weitere intensive Hitzewelle vor, bei der die Temperaturen auf 42 Grad Celsius steigen. Behörden berichten, dass 1.654 Gemeinden in Spanien aufgrund dieser extremen Bedingungen einem hohen Gesundheitsrisiko ausgesetzt sind, was auch die Gefahr von Waldbränden erhöht.
Die galicische Stadt Ribadavia verzeichnete kürzlich erschreckende 42,8°C. Die Hitzewelle betrifft unverhältnismäßig stark verletzliche Viertel wie San Cristóbal in Madrid, wo der begrenzte Zugang zu Klimaanlagen und Grünflächen die Herausforderungen für die Bewohner verschärft.
Inzwischen sind auch in Deutschland die Temperaturen gestiegen und erreichen bis zu 37 Grad. Somit stellt die Sommersaison weiterhin Herausforderungen in ganz Europa dar und betont die Notwendigkeit effektiver Präventionsmaßnahmen und Gemeinschaftsunterstützung.
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