Spionageprozess enthüllt Vorwürfe gegen Assistenten einer AfD-Persönlichkeit
Der Spionageprozess gegen einen ehemaligen Mitarbeiter von Maximilian Krah, einer bedeutenden Persönlichkeit der Alternative für Deutschland (AfD), hat am Oberlandesgericht in Dresden begonnen. Dem Angeklagten, Jian G., werden schwerwiegende Vorwürfe gemacht, seit 2002 mit dem chinesischen Geheimdienst zusammengearbeitet zu haben.
Es wird behauptet, dass er während seiner Tätigkeit als Krahs Assistent im Europäischen Parlament sensible Informationen sammelte, darunter über 500 vertrauliche Dokumente. Ein angeblicher Komplize, Jaqi X., ist ebenfalls beschuldigt, Daten zu Flügen, Fracht und Passagieren weitergegeben zu haben.
Dieser Fall wirft nicht nur Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit auf, sondern stellt auch eine Herausforderung für die AfD-Führung dar. Der Prozess wird voraussichtlich bis Ende September andauern und Einblicke in die komplexen Verbindungen zwischen politischen Rollen und Spionageaktivitäten geben.
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