Trumps Exekutivverordnung signalisiert bedeutenden Wandel in der Kryptowährungsregulierung
Jüngste Entwicklungen in der Kryptowährungslandschaft heben bedeutende regulatorische Maßnahmen und Marktdynamiken hervor. Der US-Präsident Donald Trump steht kurz davor, eine Exekutivverordnung zu unterzeichnen, die sich mit Behauptungen der Entbankung im Kryptosektor befasst und möglicherweise zu Untersuchungen wegen Kartellrechtsverletzungen führen könnte.
Gleichzeitig wurde das GENIUS-Gesetz verabschiedet, das strenge Vorschriften für Stablecoins einführt und einen Wendepunkt für die Branche markiert. Auch im Vereinigten Königreich nehmen die Bedenken zu, wo der ehemalige Kanzler George Osborne warnt, dass das Land im Bereich digitaler Vermögenswerte hinterherhinkt.
Unterdessen signalisiert ein bemerkenswerter Abfluss von 223 Millionen Dollar aus Kryptowährungs-Investmentprodukten eine sich verändernde Anlegerstimmung. Handelsverbände haben Trump aufgefordert, gegen die Open-Banking-Gebühren von JPMorgan einzugreifen, die ihrer Meinung nach die Krypto-Adoption behindern könnten.
Während das Weiße Haus sich darauf vorbereitet, einen umfassenden Bericht zur Krypto-Politik zu veröffentlichen, entwickeln sich die Zukunft digitaler Vermögenswerte weiterhin unter zunehmender Prüfung und potenziellem regulatorischem Rahmen.
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