Australiens neues Emissionsziel löst Debatte vor UN-Klimagipfel aus
Die australische Regierung hat ein neues Emissionsziel festgelegt, das eine Reduzierung um 62 % bis 70 % bis 2035 anstrebt, basierend auf Empfehlungen der Climate Change Authority. Während dieses Ziel versucht, verschiedene Interessen auszubalancieren, bleibt es hinter der 75%igen Reduzierung zurück, die viele Experten fordern, um mit den Zielen des Pariser Abkommens in Einklang zu stehen.
Kritiker bezeichnen das Ziel als 'enttäuschend' und heben die anhaltende Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und erhebliche Industriesubventionen hervor. Trotz der Absicht von Premierminister Albanese, einen vorsichtigen, aber verantwortungsvollen Ansatz zu verfolgen, warnen Umweltschützer, dass die vorgeschlagenen Kürzungen möglicherweise nicht ausreichen, um die drängende Klimakrise angemessen anzugehen.
Während sich Australien darauf vorbereitet, den kommenden UN-Klimagipfel auszurichten, bleibt die Angemessenheit dieses Ziels sowohl für Aktivisten als auch für Wissenschaftler ein bedeutendes Anliegen.
Der Presse-Radar zum Thema:
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Albaneses Oprah-stilige Emissionsziel zielt darauf ab, fast alle zu beruhigen, aber riskiert bei der Klimaschutzmaßnahme unterzugehen
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