EU erwägt Handelssanktionen gegen Israel angesichts der Konflikte in Gaza
Der anhaltende Konflikt in Gaza hat innerhalb der Europäischen Union zu bedeutenden Diskussionen über das Handelsabkommen mit Israel geführt. Deutschlands Kanzler Friedrich Merz hat eine feste Haltung eingenommen, einschließlich eines Waffenembargos gegen Israel, was einen Wandel in der Unterstützung Deutschlands hervorhebt.
Die EU, angeführt von Ursula von der Leyen, erwägt die Aussetzung von Handelsvorteilen in Höhe von 5,8 Milliarden Euro, um die israelische Regierung wegen angeblicher Menschenrechtsverletzungen ins Visier zu nehmen. Während Italiens Premierministerin Giorgia Meloni teilweise Unterstützung für Sanktionen zeigt, fordern Frankreich und andere Führer eine einheitliche EU-Reaktion.
Diese Situation hat Debatten unter den Mitgliedstaaten entzündet, wobei einige, wie die Tschechische Republik und Ungarn, die vorgeschlagenen Maßnahmen ablehnen. Angesichts der steigenden Spannungen droht die Aussicht auf eine EU-Abstimmung über diese Sanktionen und spiegelt eine wachsende Spaltung über Israels Handlungen in Gaza wider.
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