Neue EU-Sanktionen zielen auf russische Energie und Verbündete vor dem Verbot 2027 ab
Die anhaltende Ukraine-Krise veranlasst die Europäische Union weiterhin zu bedeutenden Maßnahmen, um die Energieeinnahmen Russlands zu schmälern. Christoph Heusgen hat die EU aufgefordert, Druck auf Ungarn und die Slowakei auszuüben, die nach wie vor von russischem Öl und Gas abhängig sind.
Als Reaktion darauf hat die EU ein neues Sanktionspaket vorgeschlagen, das 19. seiner Art, das darauf abzielt, Energieimporte und finanzielle Unterstützung für die russischen Kriegsanstrengungen einzuschränken. Bemerkenswert ist, dass das Verbot von Importen von russischem Flüssigerdgas (LNG) nun voraussichtlich bis Januar 2027 in Kraft treten soll, ein Jahr früher als ursprünglich geplant.
Diese Initiative spiegelt ein breiteres Engagement wider, die Abhängigkeit von russischer Energie zu reduzieren und die europäische Verteidigung zu stärken. Darüber hinaus richten sich die Sanktionen nicht nur gegen Russland, sondern auch gegen Unternehmen in China und Indien, die mit seinem Energiesektor verbunden sind, um Moskau wirtschaftlich weiter zu isolieren.
Die Dringlichkeit dieser Maßnahmen unterstreicht den kollektiven Entschluss in Europa, die Ukraine zu unterstützen und gleichzeitig die Kriegsfähigkeiten Russlands zu untergraben.
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