Trumps Paracetamol-Autismus-Behauptungen fordern etablierte medizinische Konsens heraus
Gesundheitsexperten in Australien und den USA haben Alarm geschlagen über die Behauptungen von Präsident Trump, die die Verwendung von Paracetamol während der Schwangerschaft mit Autismus in Verbindung bringen. Sie betonen, dass es keine wissenschaftliche Grundlage für diese Behauptung gibt und bekräftigen, dass Acetaminophen als sicher gilt, wenn es angemessen eingenommen wird.
Das Royal Australian and New Zealand College of Obstetricians and Gynaecologists rät schwangeren Frauen, sich an ihre Gesundheitsdienstleister zu wenden, anstatt auf diese irreführenden Warnungen zu hören. Umfangreiche Forschungen, darunter eine Studie mit 2,5 Millionen Kindern, haben keine Korrelation zwischen Paracetamol und Autismusrisiko gefunden.
Medizinische Fachleute warnen davor, dass die Einschränkung von Acetaminophen zu unbehandeltem Fieber führen könnte, was erhebliche Risiken für Mutter und Kind darstellt. Diese Kontroverse unterstreicht die Bedeutung, sich auf evidenzbasierte Medizin statt auf unbegründete Behauptungen zu verlassen.
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