2025-09-26 16:55:10
Politik
Europa

Netanyahus Rede vor der UNO sorgt für weltweite Spaltung über den Gaza-Konflikt

Die Rede des israelischen Premierministers Benjamin Netanyahu vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen hat international große Aufmerksamkeit erregt und konzentriert sich auf den anhaltenden Konflikt in Gaza. Die Rede erfolgt unter zunehmendem Druck von Ländern wie Frankreich, dem Vereinigten Königreich und verschiedenen EU-Mitgliedstaaten, die die palästinensische Staatlichkeit anerkannt haben und eine Zwei-Staaten-Lösung fordern. Die Europäische Union hat Sanktionen gegen Israel wegen der militärischen Aktionen in Gaza und dem Westjordanland in Betracht gezogen. Unterdessen hat der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen Netanyahu wegen angeblicher Kriegsverbrechen erlassen.

Netanyahus Reise nach New York war bemerkenswert umständlich, da er den Luftraum über Ländern wie Frankreich und Spanien mied, wo ihm eine Verhaftung drohen könnte. Seine Rede vor der UNO wurde von Walkouts verschiedener Diplomaten begleitet, was die globale Spaltung in dieser Angelegenheit unterstreicht. Trotz der Zurückweisung von Vorwürfen des Völkermords und Hungers in Gaza bekräftigte Netanyahu seine Haltung gegen einen palästinensischen Staat und hob die militärischen Errungenschaften Israels gegen die Hamas hervor.

Gleichzeitig versucht eine humanitäre Flottille, Hilfe nach Gaza zu liefern, die aufgrund technischer Probleme Verzögerungen erlebt. Inmitten dieser Spannungen schlug US-Präsident Donald Trump einen Plan für eine Übergangsregierung in Gaza vor, geleitet von Tony Blair, um einen Waffenstillstand und letztendlich Frieden zu erreichen. Netanyahu bleibt jedoch fest entschlossen, die Sicherheitskontrolle über Gaza aufrechtzuerhalten.

EL PAÍS
26. September 2025 um 14:29

Aktuelle Nachrichten zum Konflikt im Nahen Osten, live | Die israelische Armee installiert Lautsprecher, um Netanyahus Rede vor der UN-Versammlung in Gaza zu übertragen

Dieser Artikel behandelt ein bedeutendes Ereignis im laufenden Konflikt in Gaza, in dem israelische Streitkräfte eine Militärkampagne gegen Hamas führen. Der Konflikt hat zu über 65.000 Todesfällen und weitreichenden Zerstörungen geführt. Um der wachsenden internationalen Verurteilung von Israels Handlungen entgegenzuwirken, wird Netanyahu die UN-Generalversammlung mit einer Rede ansprechen, die darauf abzielt, die Weltführer davon zu überzeugen, dass Israels Handlungen gerechtfertigt sind. In..
New York Times - Middle East
26. September 2025 um 14:47

Netanyahu Nahm einen Umweg zum UN-Gipfel

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu nahm eine längere und ungewöhnliche Route zur Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York, um den Luftraum von Frankreich und Spanien zu vermeiden. Hintergrund ist ein gegen ihn laufender Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs wegen Kriegsverbrechen im Zusammenhang mit dem israelischen Vormarsch in Gaza. Beide betroffene Länder sind Vertragsstaaten der Rom-Statut, was bedeutet, dass Netanyahu von dort aus verh..
EL PAÍS
26. September 2025 um 18:01

Netanyahu changes flight route to US due to threat of possible arrest for war crimes in Gaza

Benjamín Netanyahu's Alas de Sión took a detour to Nueva York, avoiding countries that would arrest him for war crimes in Gaza. France and Spain, signatories to the Roma Treaty, were bypassed, despite initial willingness to cooperate with the TPI. Israel's actions in Gaza have been condemned by institutions like the ONU Comisión de Investigación. The Israeli PM has canceled visits due to detention concerns, but still enjoys support from countries like the US and Hungary.
The Guardian
26. September 2025 um 16:12

Benjamin Netanyahu addresses UN general assembly as dozens of delegates walk out - Middle East crisis live

The Israeli-Palestinian conflict reaches a boiling point as Benjamin Netanyahu addresses the UN General Assembly, warning against a Palestinian state. US President Donald Trump warns against Israel annexing the West Bank, while a plan to establish a temporary administration in Gaza, led by Tony Blair, gains traction. A humanitarian flotilla sets sail for Gaza despite Israeli warnings that it will be blocked, and civilians suffer severe injuries. The conflict has sparked international condemnat..
KW

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