Unterstützung der Haushalte für Deutschlands Energiewende sinkt um 15%
In Deutschland wurde ein signifikanter Rückgang der Bereitschaft von Haushalten beobachtet, in die Energiewende zu investieren, der seit 2018 um 15% gesunken ist. Derzeit bekunden nur 59% der Haushalte die Bereitschaft, sich für Klimaschutzbemühungen einzusetzen.
Dieser Trend ist besonders besorgniserregend bei einkommensschwachen Haushalten, die die Hauptlast der steigenden Kosten im Zusammenhang mit dem Ausstieg aus fossilen Brennstoffen tragen. Obwohl es aufgrund erheblicher staatlicher Subventionen zu einer Senkung der Netzentgelte kommt, bleibt die erwartete Senkung der Strompreise für Verbraucher minimal.
Wohlhabendere Haushalte neigen dazu, energieeffiziente Technologien in einem viel höheren Maße anzunehmen als ihre weniger wohlhabenden Pendants, was die Kluft bei der Teilnahme an der Energiewende weiter verschärft.
Der Presse-Radar zum Thema:
Weniger Haushalte wollen in Energiewende investieren
Umfrage der Förderbank KfW: Weniger Haushalte wollen in Energiewende investieren
Netzentgelte sinken – für Haushalte wird Strom trotzdem wohl nur wenig günstiger - DER SPIEGEL
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